R.i.p. Jj3
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Der Braunbär JJ3 ist am gestrigen Montagabend im Raum Mittelbünden erschossen worden. Er hatte sich in den letzten Wochen seine Nahrung systematisch in Siedlungen gesucht und trotz wiederholten Vergrämungsaktionen überhaupt keine Scheu mehr gezeigt.
Der Bär sei zum Sicherheitsrisiko für Menschen geworden, teilte das Bundesamt für Umwelt mit. Die Verantwortlichen von Bund und Kanton Graubünden hätten deshalb entsprechend dem Konzept Bär den Abschuss beschlossen.
Mit MJ14 lebt im Gebiet Engadin Münstertal ein weiterer Bär im Kanton Graubünden, der bislang unauffällig war.
Der Bär sei zum Sicherheitsrisiko für Menschen geworden, teilte das Bundesamt für Umwelt mit. Die Verantwortlichen von Bund und Kanton Graubünden hätten deshalb entsprechend dem Konzept Bär den Abschuss beschlossen.
Mit MJ14 lebt im Gebiet Engadin Münstertal ein weiterer Bär im Kanton Graubünden, der bislang unauffällig war.
Zitat des BAZ-Journalisten Georg Heitz im Dokumentarfilm «Der Topf im Kopf» aus dem Jahr 2002:
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
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- Suffbrueder
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Ich kenne da einen riesen haufen andere leute, welche weit mehr durchstöbern als anderer leute müll und die sind ein wesentlich grösseres risiko für ihre mitmenschen als meister petze..
Where's your father, where's your father,
where's your father, referee?
You ain't got one,
cuz you're a bastard,
you're a bastard, referee!
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- auslandbasler
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Traurig.... R.I.P.
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar :)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/
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Homo emotionalis vs. Ursus ökonomikus
@auslandbasler:
Bitte belege Deine Aussage bezüglich sehr hoher Zuverlässigkeit einer Vergrämung mittels Hunden.
Es war absehbar, dass man diesem Bären die einmal verlernte (bzw. von seiner Mutter nie erlernte) Scheu vor dem Menschen nicht beibringen konnte. Die Vorteile dieses trade-off im Verhalten des Bären lagen auf der Hand: Das Bisschen Gummischrot und Knallpetarden nimmt man angesichts des reich gedeckten Tisches gerne in Kauf.
Der Abschuss war die einzig richtige und logische Konsequenz seiner Einstufung zum Risikobären. Der Aufwand und die Erfolgsaussichten einer Umsiedlung in vom Menschen unberührtes Gebiet (z.B. Ungarn) wären meiner Meinung nach höchst unverhältnismässig- bzw. fragwürdig gewesen. Auch die "Einquartierung" in einen Tierpark wäre aus tierschützerischer Sicht problematisch gewesen.
Mit MJ4 lebt im Gebiet Engadin-Münstertal ein weiterer Bär im Kanton Graubünden, der sich bis jetzt unauffällig verhält. Sein Beispiel zeigt, dass ein Nebeneinander von Bär und Mensch ohne Konflikte möglich ist, solange der Bär seine natürliche Scheu vor dem Menschen nicht abstreift.
Bitte belege Deine Aussage bezüglich sehr hoher Zuverlässigkeit einer Vergrämung mittels Hunden.
Es war absehbar, dass man diesem Bären die einmal verlernte (bzw. von seiner Mutter nie erlernte) Scheu vor dem Menschen nicht beibringen konnte. Die Vorteile dieses trade-off im Verhalten des Bären lagen auf der Hand: Das Bisschen Gummischrot und Knallpetarden nimmt man angesichts des reich gedeckten Tisches gerne in Kauf.
Der Abschuss war die einzig richtige und logische Konsequenz seiner Einstufung zum Risikobären. Der Aufwand und die Erfolgsaussichten einer Umsiedlung in vom Menschen unberührtes Gebiet (z.B. Ungarn) wären meiner Meinung nach höchst unverhältnismässig- bzw. fragwürdig gewesen. Auch die "Einquartierung" in einen Tierpark wäre aus tierschützerischer Sicht problematisch gewesen.
Mit MJ4 lebt im Gebiet Engadin-Münstertal ein weiterer Bär im Kanton Graubünden, der sich bis jetzt unauffällig verhält. Sein Beispiel zeigt, dass ein Nebeneinander von Bär und Mensch ohne Konflikte möglich ist, solange der Bär seine natürliche Scheu vor dem Menschen nicht abstreift.
bevor er nicht mind. 10 touristen gerissen hat, gibt es keine entschuldigungGollum hat geschrieben: Der Abschuss war die einzig richtige und logische Konsequenz seiner Einstufung zum Risikobären.
haha! machen wir eine wette! innert jahresfrist wird auch dem der garaus gemacht...Gollum hat geschrieben: Mit MJ4 lebt im Gebiet Engadin-Münstertal ein weiterer Bär im Kanton Graubünden, der sich bis jetzt unauffällig verhält. Sein Beispiel zeigt, dass ein Nebeneinander von Bär und Mensch ohne Konflikte möglich ist, solange der Bär seine natürliche Scheu vor dem Menschen nicht abstreift.
[CENTER](c) Barty, 2009 - alle Rechte vorbehalten[/CENTER]
[CENTER]4,8,15,16,23,42[/CENTER]
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Wird noch schwierig, da der Mensch ja immer mehr in unberührtes Gebiet vordringt um seine Siedlungen und Konsumtempel zu bauen.Gollum hat geschrieben:Der Aufwand und die Erfolgsaussichten einer Umsiedlung in vom Menschen unberührtes Gebiet (z.B. Ungarn) wären meiner Meinung nach höchst unverhältnismässig- bzw. fragwürdig gewesen.
pro evolution... alle abschiessen, die selbst kein schiessgewehr haben (bevor sie selbst eines erfinden!)sergipe hat geschrieben:Wird noch schwierig, da der Mensch ja immer mehr in unberührtes Gebiet vordringt um seine Siedlungen und Konsumtempel zu bauen.
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Ich kann dir eigentlich völlig recht geben. wie heisst es doch in Canada, a feed bear is a dead bear...Gollum hat geschrieben:@auslandbasler:
Bitte belege Deine Aussage bezüglich sehr hoher Zuverlässigkeit einer Vergrämung mittels Hunden.
Es war absehbar, dass man diesem Bären die einmal verlernte (bzw. von seiner Mutter nie erlernte) Scheu vor dem Menschen nicht beibringen konnte. Die Vorteile dieses trade-off im Verhalten des Bären lagen auf der Hand: Das Bisschen Gummischrot und Knallpetarden nimmt man angesichts des reich gedeckten Tisches gerne in Kauf.
Der Abschuss war die einzig richtige und logische Konsequenz seiner Einstufung zum Risikobären. Der Aufwand und die Erfolgsaussichten einer Umsiedlung in vom Menschen unberührtes Gebiet (z.B. Ungarn) wären meiner Meinung nach höchst unverhältnismässig- bzw. fragwürdig gewesen. Auch die "Einquartierung" in einen Tierpark wäre aus tierschützerischer Sicht problematisch gewesen.
Mit MJ4 lebt im Gebiet Engadin-Münstertal ein weiterer Bär im Kanton Graubünden, der sich bis jetzt unauffällig verhält. Sein Beispiel zeigt, dass ein Nebeneinander von Bär und Mensch ohne Konflikte möglich ist, solange der Bär seine natürliche Scheu vor dem Menschen nicht abstreift.
Finde aber trotzdem dass voreilig abgeschossen wurde und zu wenig Geduld vorhanden war. An gewissen Strassenkreuzungen wird auch immer gewartet bist ein Unfall passiert bis ein Lichtsignal eingerichtet wird. In den Staaten und Canada lassen sich Bären mit Schrot und Knallkörper vergämen, funktioniert halt nicht von heute auf morgen sonder die müssen immer wieder schlechte Erfahrung machen wenn sie Zivilisationskontakt haben.Ich denke dass das Risiko eines Bärenangriffs auf Menschen kalkulierbar gewesen wäre. Schade um den aufdringlichen "Eindringling"...
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es kunnt ebbe so wies kunnt und so wies kunnt kunnts ebbe guet!
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Barty hat geschrieben:bevor er nicht mind. 10 touristen gerissen hat, gibt es keine entschuldigung
Es ist schwierig einzuschätzen, wie sich die Situation entwickeln wird. Bären sind ausgesprochene Nahrungsopportunisten und folgen als solche strengen ökonomischen Prinzipien was den Nahrungserwerb anbelangt. Andererseits spielt der Faktor "Erziehung" eine wichtige Rolle: Ob sich der Bär künftig die menschgemachten Nahrungsquellen erschliesst, hängt unter anderem auch davon ab, inwieweit seine angeborene Scheu vor dem Menschen durch von seiner Mutter erlernte Verhaltensmuster gestärkt wurde.Barty hat geschrieben:haha! machen wir eine wette! innert jahresfrist wird auch dem der garaus gemacht...
- Suffbrueder
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Behindert? Weisst du, wie viele Jahrhunderte Ungarn von Uralgebirgs-Bevölkerung schon besiedelt ist? Und wieviel unberührtes Gebirge in Ungarn noch vorhanden ist? *omg*Gollum hat geschrieben:@auslandbasler:
Bitte belege Deine Aussage bezüglich sehr hoher Zuverlässigkeit einer Vergrämung mittels Hunden.
Es war absehbar, dass man diesem Bären die einmal verlernte (bzw. von seiner Mutter nie erlernte) Scheu vor dem Menschen nicht beibringen konnte. Die Vorteile dieses trade-off im Verhalten des Bären lagen auf der Hand: Das Bisschen Gummischrot und Knallpetarden nimmt man angesichts des reich gedeckten Tisches gerne in Kauf.
Der Abschuss war die einzig richtige und logische Konsequenz seiner Einstufung zum Risikobären. Der Aufwand und die Erfolgsaussichten einer Umsiedlung in vom Menschen unberührtes Gebiet (z.B. Ungarn) wären meiner Meinung nach höchst unverhältnismässig- bzw. fragwürdig gewesen. Auch die "Einquartierung" in einen Tierpark wäre aus tierschützerischer Sicht problematisch gewesen.
Mit MJ4 lebt im Gebiet Engadin-Münstertal ein weiterer Bär im Kanton Graubünden, der sich bis jetzt unauffällig verhält. Sein Beispiel zeigt, dass ein Nebeneinander von Bär und Mensch ohne Konflikte möglich ist, solange der Bär seine natürliche Scheu vor dem Menschen nicht abstreift.
Where's your father, where's your father,
where's your father, referee?
You ain't got one,
cuz you're a bastard,
you're a bastard, referee!
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- danish dynamite
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In Canada und Alaska hänn sie abr au "bäresicheri" Mischtkübel, so kömme au d'Bäre nit an Abfall. Das wär jo bi uns emol die eifachschti Massnahm gsy...fcb_1973 hat geschrieben:Ich kann dir eigentlich völlig recht geben. wie heisst es doch in Canada, a feed bear is a dead bear...
Finde aber trotzdem dass voreilig abgeschossen wurde und zu wenig Geduld vorhanden war. An gewissen Strassenkreuzungen wird auch immer gewartet bist ein Unfall passiert bis ein Lichtsignal eingerichtet wird. In den Staaten und Canada lassen sich Bären mit Schrot und Knallkörper vergämen, funktioniert halt nicht von heute auf morgen sonder die müssen immer wieder schlechte Erfahrung machen wenn sie Zivilisationskontakt haben.Ich denke dass das Risiko eines Bärenangriffs auf Menschen kalkulierbar gewesen wäre. Schade um den aufdringlichen "Eindringling"...
- seth
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genau! survival of the...guys with the gunsBarty hat geschrieben:pro evolution... alle abschiessen, die selbst kein schiessgewehr haben (bevor sie selbst eines erfinden!)
*lädt das mg und zielt auf alles lebende*
baslerstab hat geschrieben:fraue hän eifach s'fuessballgen nit. drzue kunnt, dass ihne ihri oberflächlichkeit in allne läbenslage im wäg stoht. d'optik und s'boortmoonee mien stimme, denn isch alles andere sekundär. de kasch se vrarsche, demietige und prügle - sy sinn z'friede und vrteidige di immer und überall!
salegh hat geschrieben:sit die modefiiiz und die metrosexuelle flachzangene in usgang bzw. ins stadion derfe goht die welt dr bach ab!
jaja, die ungarischen ur-einwohner-auswanderer melden sich zu wort.Suffbrueder hat geschrieben:Behindert? Weisst du, wie viele Jahrhunderte Ungarn von Uralgebirgs-Bevölkerung schon besiedelt ist? Und wieviel unberührtes Gebirge in Ungarn noch vorhanden ist? *omg*
ungarn hat auf jedenfall mehr menschenleerer wald als die schweiz
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
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Bin derselben Meinung. Ist zwar sehr schade um den Bären, aber ich denke auch, dass ein erlerntes Muster sehr schwer wieder abgelegt wird. Ich bin fast sicher das mit dem anderen Bären keine solch grossen Probleme entstehen werden. Es muss jedoch ein Umdenken in der Bevölkerung stattfinden und es sollten auch Massnahmen ergriffen werden, dass in betroffenen Gebieten der Bär nicht so leicht an menschliche Abfälle und Nahrung herankommt.Gollum hat geschrieben:@auslandbasler:
Bitte belege Deine Aussage bezüglich sehr hoher Zuverlässigkeit einer Vergrämung mittels Hunden.
Es war absehbar, dass man diesem Bären die einmal verlernte (bzw. von seiner Mutter nie erlernte) Scheu vor dem Menschen nicht beibringen konnte. Die Vorteile dieses trade-off im Verhalten des Bären lagen auf der Hand: Das Bisschen Gummischrot und Knallpetarden nimmt man angesichts des reich gedeckten Tisches gerne in Kauf.
Der Abschuss war die einzig richtige und logische Konsequenz seiner Einstufung zum Risikobären. Der Aufwand und die Erfolgsaussichten einer Umsiedlung in vom Menschen unberührtes Gebiet (z.B. Ungarn) wären meiner Meinung nach höchst unverhältnismässig- bzw. fragwürdig gewesen. Auch die "Einquartierung" in einen Tierpark wäre aus tierschützerischer Sicht problematisch gewesen.
Mit MJ4 lebt im Gebiet Engadin-Münstertal ein weiterer Bär im Kanton Graubünden, der sich bis jetzt unauffällig verhält. Sein Beispiel zeigt, dass ein Nebeneinander von Bär und Mensch ohne Konflikte möglich ist, solange der Bär seine natürliche Scheu vor dem Menschen nicht abstreift.
das heisst, jeder der mal krawall macht (mensch) sollte abgetan werden, wenn wehe! er könnte ja mal einen oder mehrere umbringen! und jedes wochenende krawall machen sieht doch stark nach einem erlernten muster aus!Skrotum hat geschrieben:Bin derselben Meinung. Ist zwar sehr schade um den Bären, aber ich denke auch, dass ein erlerntes Muster sehr schwer wieder abgelegt wird.
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das kostet alles... -> tierschutz und kosten verträgt sich nicht gut...danish dynamite hat geschrieben:In Canada und Alaska hänn sie abr au "bäresicheri" Mischtkübel, so kömme au d'Bäre nit an Abfall. Das wär jo bi uns emol die eifachschti Massnahm gsy...
LEÌDER
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Müsste man eventuell in Betracht ziehen...Barty hat geschrieben:das heisst, jeder der mal krawall macht (mensch) sollte abgetan werden, wenn wehe! er könnte ja mal einen oder mehrere umbringen! und jedes wochenende krawall machen sieht doch stark nach einem erlernten muster aus!
Hier noch ein weiterer Denkansatz: Was wäre passiert, wenn dieser Bär eine Person angegriffen hätte? Sie verletzt, oder sogar getötet hätte...
In der Bevölkerung wäre dann wieder Angst und Panik ausgebrochen und bei jedem weiteren Bären der in die Schweiz einwandert würde ein sofortiger Abschuss gefordert. Auch wenn die folgenden Bären keinem Menschen nahe kommen würden. Der Bär würde also auf viel grösseren Wiederstand treffen.
- Riesespächt
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