Ähm ja, Bigon das wars wohl

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unwichtig
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Beitrag von unwichtig »

tommasino hat geschrieben:Nach dem 0:0 gegen Luzern muss Sion also am Sonntag bei den Young Boys gewinnen, sonst ist Bigon nicht mehr YB-Trainer?
:o
Abstinenzler sind Leute, die niemals entdecken, was sie versäumen.

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tommasino
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Beitrag von tommasino »

unwichtig hat geschrieben: :o
spricht einmal mehr für die kompetente sportberichterstattung im bund/bz...

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repplyfire
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Beitrag von repplyfire »

Wie hätte Constantini wohl reagiert, wäre er die letzten zwei Jahre Präsident beim FCB gewesen.


z. B. beim ominösen Winterspiel gegen Xamax; Wiederholungsspiel statt Forfaitsieg (Resultat war, dass wir eine englische Woche absolvieren mussten und promt nur Unentschieden spielten)

Muntwiler Entscheid des SFV, ich glaube, der wäre mit einem Leo vor dem SFV Hauptsitz in Muri aufgefahren :p

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Bischof
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Beitrag von Bischof »

&quot hat geschrieben:«Ich habe einen Job für Bigon»

FC-Sitten-Boss Christian Constantin sucht einen Technischen Direktor fürs Ausbildungscamp. Die Antwort betreffend Trainer Alberto Bigons Zukunft gibt das letzte Spiel bei den Berner Young Boys.

Christian Constantin denkt viel in letzter Zeit. Im «Walliser Boten» gibt er Einblick in seine Ideenwelt. Was geschieht mit Trainer Alberto Bigon? Wie wird die Teamführung neu geregelt? Wie kann die Saison des FC Sitten doch noch gerettet werden?

WB: Christian Constantin, bleiben Sie dabei: Nur ein Sieg morgen Sonntag bei YB kann Alberto Bigon retten?

«Ich habe nie gesagt, dass ich Bigon entlassen will.»

Sie wollen ihm eine neue Stelle im Klub anbieten, weil er einen Vertrag bis 2010 hat?
«So wie bis jetzt geht es nicht weiter. Die Teamführung sieht im Frühjahr anders aus. Das ist hundertprozentig sicher. Daran ändert das Spiel bei YB nichts.»

Hat Bigon also nicht einen Vertrag, in dem er als Trainer der ersten Mannschaft angestellt ist?
«Bigon hat einen Vertrag als Trainer mit dem FC Sitten unterzeichnet. Ich könnte ihn also auch als Trainer der U16 arbeiten lassen.»

Solche Gedankenspiele sind eher zur Unterhaltung für den Boulevard gedacht. Im Ernst. Was können Sie ihm Seriöses anbieten?
«Ab Juni 2008 läuft unser Ausbildungszentrum, das wir vom Reglement her betreiben müssen. Die jungen Spieler logieren in meinem Hotel in Martinach, derzeit läuft der Umbau, und die drei Fussballplätze kommen in Saillon zu stehen. Dort können wir die Wärme der Thermalquellen nutzen, um die Rasenflächen von Eis und Schnee frei zu halten. Für das Zentrum muss ich einen Technischen Direktor bestimmen, einen, der die Nachwuchsteams, deren Trainer und die Ausbildung leitet und koordiniert. Wieso nicht Bigon? Er hat eine solche Arbeit bereits bei Reggina in Italien gemacht.»

Sie haben einen Sieg gegen YB zur Bedingung gestellt. Hängt Bigons Zukunft tatsächlich von einem Spiel ab?

«Gewinnt er morgen in Bern nicht, dann könnte er unter anderem mein Angebot als Technischer Direktor annehmen. Dann will ich ihn nicht mehr im Führungsstab der Mannschaft haben. Vergessen Sie eines nicht: Vielleicht ist Bigon sogar froh, dass er einen neuen Job bekommt.»

Und was, wenn Sitten bei den Young Boys gewinnt? Bleibt er dann Trainer?
«Nicht mehr als allein bestimmender Mann. Schauen Sie sich englische Beispiele oder Bayern München an. Dort gibt es die Teammanager. Hitzfeld hat unter sich einen Assistenten, einen Konditionstrainer, einen Trainer für Muskelaufbau, einen Goalietrainer und jetzt kommt das Wichtige einen Trainer, der zuständig ist für den taktischen und technischen Bereich. Gewinnt Bigon morgen und holt die geforderten vier Punkte aus den letzten zwei Spielen, dann wird er so ein Teammanager, dann bleibt er im Führungsstab der ersten Mannschaft. Für die taktische und technische Ausbildung ist er dann nicht mehr alleine zuständig.»

Dafür stellen Sie zum Beispiel Christoph Moulin an?
«Ja, das könnte eine Möglichkeit sein. Es gibt aber noch andere.»

Sitten ist im UEFA-Cup und im Schweizer Cup nicht mehr dabei, und in der Meisterschaft drohen ab morgen elf Punkte Rückstand auf den dritten Platz. Sie haben nichts mehr zu verlieren, deshalb machte die Lösung mit dem in Martinach lebenden Moulin Sinn.
«Ich habe zum heutigen Zeitpunkt tatsächlich nichts mehr zu verlieren.»

Sie verlangen morgen einen Sieg. Ist es denn nicht wichtiger, wie die Mannschaft auftritt und kämpft?
«Ich habe Bigon und seinem Staff viele Chancen gegeben. Sie haben keine genutzt. Das YB-Spiel ist sozusagen der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringen kann. In Bern sehe ich, ob die Spieler ihrem Trainer helfen wollen oder nicht.»

Sie sollen zuletzt einen Brief an Sportchef Paolo Urfer und Alberto Bigon geschrieben haben. Darin ist wenig Schmeichelhaftes zu lesen.

«Ich stehe dazu: Methodisch, taktisch, technisch und physisch wurde ungenügend gearbeitet. Da sind wir stehen geblieben.»

Sitten hat in neun Heimspielen 15 Punkte verloren. In sechs Heimspielen gabs keines oder nur ein Tor.
«Defensiv eine stabile Mannschaft zu formen ist einfacher als eine offensiv starke. Bigon ist vor allem nicht mehr modern genug. Im modernen Fussball haben Verteidiger, Mittelfeldspieler und Stürmer nicht dasselbe Konditionstraining. In Sitten schon.»

Bigon hat in Sitten mit Erfolg begonnen. Es gab viel Verwirrung über ständige System- und Positionswechsel. Haben Sie das Gefühl, er habe sich verändert?
«Ja. Sobald er nicht mehr in meinem Hotel gelebt hat, sondern in Verbier, wo es auch einen Golfplatz hat, hat er zu wenig für den FC Sitten gearbeitet. Dazu stehe ich. Er ist ein wunderbarer Mensch, er ist im Fussball zu lieb, sucht immer nach Ausreden für seine Spieler. Man darf denen nicht immer vergeben. Ich sage Ihnen was: Gegen Luzern beging Sitten acht Foulspiele nach Körperchargen. Das ist lächerlich wenig. Juventus beging am selben Wochenende 25, Gegner Milan 18. Ich habs gezählt.»

Auf dem Transfermarkt ist zu vernehmen, dass Sie über die Winterpause ein paar neue Spieler wollten. Muss das wirklich sein, derart viele Umstellungen?
«Ich weiss ja zum Beispiel nicht, wie es mit Wickys Gesundheitszustand weitergeht.»

Übrigens, wie gehts Ihrem geplanten Stadion, das in Riddes zu stehen kommen soll?

«Am 19. Dezember findet die Abstimmung über die Umzonung statt. Ein Stadion in einer Gewerbezone bedingt einen Urnengang. Das ist eine wichtige Hürde.»

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tommasino
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Beitrag von tommasino »

Haben Sie das Gefühl, er habe sich verändert?
«Ja. Sobald er nicht mehr in meinem Hotel gelebt hat, sondern in Verbier, wo es auch einen Golfplatz hat, hat er zu wenig für den FC Sitten gearbeitet. Dazu stehe ich.
:D

mir ist es ein rätsel, wieso er nicht gleich selbst den trainer macht...

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nobilissa
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Beitrag von nobilissa »

CC hat Trainerinstruktionsdiplom

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footbâle
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Beitrag von footbâle »

Basler_Monarch hat geschrieben:Erstaunlich. Es ist unglaublich, wie ich mich soeben erwischt hab, dieses Interview
und die Aussagen von CC als interessant, ja sogar als sehr einleuchtend zu geniessen.
Gratuliere dir zu dieser Entwicklung. Jeder, der das Geschäft kennt, kein Blickleser, Verbands-Copain und/oder Volltrottel ist, kommt früher oder später zu diesem Schluss.
Basler_Monarch hat geschrieben: Entweder ist er im Kern tatsächlich ein top Typ, oder er hat es einfach wieder einmal verstanden, die richtige Aussendarstellung von sich zu geben.
Er ist nicht nur das, sondern der beste Präsident im Schweizer Profifussball aller Zeiten.

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Flankengott
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Beitrag von Flankengott »

Einzig Werner Lorant kann den FC Sitten noch retten.

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Balisto
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Beitrag von Balisto »

footbâle hat geschrieben:Er ist nicht nur das, sondern der beste Präsident im Schweizer Profifussball aller Zeiten.
Nach Anzahl Trainerentlassungen bestimmt...

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DLX
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Beitrag von DLX »

[quote
Er ist nicht nur das, sondern der beste Präsident im Schweizer Profifussball aller Zeiten.[/QUOTE]

toller präsident der abhaut wenn die kake am dampfen ist und als sitten wieder schuldenfrei war auf einmal auftaucht...........

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footbâle
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Beitrag von footbâle »

Balisto hat geschrieben:Nach Anzahl Trainerentlassungen bestimmt...
Die Empathie für die armen Profi Trainer ist für mich schlicht nicht nachvollziehbar. Diese Leute werden hervorragend bezahlt, ihnen werden die Ziele klar kommuniziert und ebenso die Folgen bei Nichterreichung dieser Ziele.

Ausserdem ist die Geschichte mit den Trainer Entlassungen schon ziemlich ausgelutscht. Constantin immer wieder nur damit in Verbindung zu bringen, ist zu kurz gegriffen.

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Balisto
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Beitrag von Balisto »

footbâle hat geschrieben:Die Empathie für die armen Profi Trainer ist für mich schlicht nicht nachvollziehbar. Diese Leute werden hervorragend bezahlt, ihnen werden die Ziele klar kommuniziert und ebenso die Folgen bei Nichterreichung dieser Ziele. Ausserdem ist die Geschichte mit den Trainer Entlassungen schon ziemlich ausgelutscht. Constantin immer wieder nur damit in Verbindung zu bringen, ist zu kurz gegriffen.
Unter Constantin ist schlicht keine Kontinuität und kein längerfristiger Aufbau möglich, was dem ganzen Fortkommen
des Vereins nicht förderlich ist. Auf die neue Saison hin wird die Spielerfluktuation wieder ins Unermessliche steigen und
die ganze Geschichte der jetzigen Saison wiederholt sich dann von Neuem. Die Trainerentlassungen sind genau so wenig
ausgelutscht wie die vergangenen CL-Träumereien und die damit verbundenen krankhaften Aufrüstungen des Spielerka-
ders. "Erreiche deine Ziele sonst kannst du gehen" und öffentlich verkündete Punkteultimaten sind kurzsichtige Massnah-
men, die nicht greifen. Die laufende Saison zeigt es. Wäre er St. Gallen-Präsident, dann müsste Balakov wohl bereits die
Koffer packen. Denn ein Aufwärtstrend ist dort nicht ersichtlich. Liegt es aber immer am Trainer? Nach einer Entlassung
kommt ja nicht einfach ein neuer Trainer - es kommen neue Ansichten, eine neue Philosophie, eine andere Meinung zum
bestehenden Spielerkader, zu mutmasslichen Neuverpflichtungen. Es macht den Anschein, als hole Constantin einfach mal
Trainer, die auf dem Markt sind, ohne sich aber über deren Fussballphilosophie und die Kompatibilität mit der seinen im Kla-
ren zu sein. Es zählt der kurzfristige Erfolg um jeden Preis - erinnernd an ein Kleinkind in der Migros, das ums Verrecken
jetzt sofort das Überraschungsei haben muss.

Es wird das schlechte Abschneiden im UEFA-Cup angeprangert. Wie hiess der letzte Gegner im UEFA-Cup schon wieder?
Ach ja, eine türkische Gurkentruppe namens Galatasaray...

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footbâle
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Beitrag von footbâle »

DLX hat geschrieben: toller präsident der abhaut wenn die kake am dampfen ist und als sitten wieder schuldenfrei war auf einmal auftaucht...........
Ich vermute, du weisst nicht, wovon du sprichst. Da waren Kräfte und Umstände im Spiel, von denen du keine Ahnung hast. Ebenfalls vermute ich, dass du noch nie eine substantielle Summe selbst verdienten Geldes in eine profitorientiere Institution investiert hast und dort gleichzeitig Entscheidungen zu treffen und verantworten hattest.
Ist aber nicht dein Fehler. Bitte einfach zur Kenntnis nehmen, dass nicht alles wahr ist, was im "Blick" steht und dass nicht immer alles im "Blick" steht, was wahr ist.

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footbâle
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Beitrag von footbâle »

Balisto hat geschrieben:Unter Constantin ist schlicht keine Kontinuität und kein längerfristiger Aufbau möglich, was dem ganzen Fortkommen
des Vereins nicht förderlich ist.
"Als Präsident bin ich beim FC Sion insgesamt rund zehn Jahre im Amt. Wir erreichten neun Mal den Europacup. Und vier Cupsiege, ein Meistertitel sowie ein Double sind doch ein recht ordentliches Palmarès, oder?"

Merke: Da ist von einem Verein die Rede, welcher (wie wir) geographisch randständig ist, welcher aber (nicht wie wir) in einem Dorf beheimatet ist, über ein sehr limitiertes Zuschauer-, Rechte- und Merchandising Potenzial verfügt und insgesamt eine wesentlich schlechtere Ausgangslage als der von dir zitierte "FC St. Gallen" aufweist. Jetzt vergleiche mal die Erfolge.

CC hat eine Vision, die er à tout prix umsetzen will, solange er selbst und alleine die Entscheidungen treffen kann. Das ist ein fairer Deal. Und er lässt sich von nichts und niemand in die Suppe spucken. Weder von den Walliser Behörden noch von den Arschlöchern in Muri. Auch wenn Constantin Bashing ist schwer en vogue ist, im Chor gesungener Unsinn bleibt Unsinn.

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zamir
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Beitrag von zamir »

CC isch äh geile Siech. De isch soo saudoof und macht kei hehl druss das in dä Zytige ohni Scham z'verbreite. Do muesch gopferdammi scho Riese-Eier ha :p

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Balisto
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Beitrag von Balisto »

footbâle hat geschrieben:Merke: Da ist von einem Verein die Rede, welcher (wie wir) geographisch randständig ist, welcher aber (nicht wie wir) in einem Dorf beheimatet ist, über ein sehr limitiertes Zuschauer-, Rechte- und Merchandising Potenzial verfügt und insgesamt eine wesentlich schlechtere Ausgangslage als der von dir zitierte "FC St. Gallen" aufweist. Jetzt vergleiche mal die Erfolge.
St. Gallen wurde mit dem Hintergedanken ins Spiel gebracht, um auszuloten, wie
wohl Sions Präsident in der dortigen momentanen Situation vorgehen würde und
nicht um eine Grundsatzdiskussion "Vergleich St. Gallen/Sion" auszulösen.

quasimodo
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Beitrag von quasimodo »

http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/fu ... 23324.html

13. Dezember 2007, 15:57

Bigon jetzt doch entlassen

Alberto Bigon wurde nun auch offiziell mitgeteilt, dass er in der Rückrunde nicht mehr Trainer der ersten Mannschaft des FC Sion sein wird.

Ob Bigon bei den Wallisern bleibt und eine andere Funktion im Verein übernimmt, ist immer noch offen. Der allmächtige Präsident Christian Constantin hat Bigon den Job des Technischen Direktors angeboten. Wahrscheinlicher erscheint eine Trennung, sofern sich die Parteien auf eine Abfindung einigen können. Bigon hat bei den Wallisern noch einen Vertrag bis 2010.

Rapolder, Schürmann, Van Eck

Ein Nachfolger von Bigon ist noch nicht bestimmt. Constantin hat sich gestern erstmals mit einem Kandidaten getroffen. Als mögliche Nachfolger werden der ehemalige Trainer des FC St. Gallen, Uwe Rapolder, der Schweizer U-21-Auswahl-Coach Pierre-André Schürmann und Thun-Trainer René van Eck genannt.

Bigon wurde am 23. Februar dieses Jahres als Nachfolger von Pierre-Albert «Gabet» Chapuisat ein zweites Mal Sion-Trainer. Bei seinem ersten Gastspiel hatte er die Walliser vor zehn Jahren zur Meisterschaft und zum Cupsieg geführt.
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Dome
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Beitrag von Dome »

jeder der bei diesem Verein unter diesem Präsi eine Anstellung antritt muss entweder geistes Krank oder masochistisch veranlagt sein.

Ich hoffe CC findet irgend wann keinen Trainer mehr.
Wobei Idioten gibt es ja genug auf dieser Welt.
Signatur zu vermieten.

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Malko
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Beitrag von Malko »

Dome hat geschrieben:jeder der bei diesem Verein unter diesem Präsi eine Anstellung antritt muss entweder geistes Krank oder masochistisch veranlagt sein.

Ich hoffe CC findet irgend wann keinen Trainer mehr.
Wobei Idioten gibt es ja genug auf dieser Welt.
Was kriegen die in Sitten?
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repplyfire
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Beitrag von repplyfire »

Dome hat geschrieben:jeder der bei diesem Verein unter diesem Präsi eine Anstellung antritt muss entweder geistes Krank oder masochistisch veranlagt sein.

Ich hoffe CC findet irgend wann keinen Trainer mehr.
Wobei Idioten gibt es ja genug auf dieser Welt.
Das Problem bei Sion ist, dass nun nur noch Trainer zu haben sind, welche weitgehend unbekannt sind oder bisher eher unglücklich agierten. (A. Egli etc.)

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Balisto
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Beitrag von Balisto »


Rotblau
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Beitrag von Rotblau »

Ich wünsche mir, dass der FC Sitten per sofort Christian Gross als Trainer verpflichtet, ob für sein NLA-Team, für die Veteranen oder für die E Junioren ist mir grundsätzlich egal.

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nobilissa
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Beitrag von nobilissa »

Sind dem Monsieur le président jetzt die Pferde durchgegangen, oder setzt er aufs richtige Pferd ?
Charly heisst das neue Rössli in CCs Stall.

1majstorovic1
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Beitrag von 1majstorovic1 »

Charly Rössli neuer Sion-Coach
Der FC Sion hat die Nachfolge des abgesetzten Trainers Alberto Bigon geregelt. Präsident Christian Constantin ernannte Charly Rössli zum neuen Chefcoach. Der 47-jährige Walliser unterschrieb beim Tabellensechsten der Axpo Super League einen Vertrag bis Juni 2009.

Bigon offiziell abgesetzt (13.12.07)
Rössli ist kein Unbekannter im Tourbillon. Er hat für die Sittener bereits als Trainer (im Frühjahr 2003) und Spieler (in den Achtzigerjahren) gearbeitet. Zudem gründete er 1995 das FCS-Ausbildungszentrum.

Vorwiegend im Ausland tätig
Trainererfahrung sammelte Rössli vor allem im Ausland. Er war schon in Katar, Marokko, Tunesien und in der Elfenbeinküste als Coach tätig.

Piffaretti neuer Assistent
Beim FC Sion kann Rössli auch auf die Unterstützung von Blaise Piffaretti zählen. Der frühere Schweizer Internationale wurde zum Assistenten bestimmt. Verantwortlich für die Torhüter bleibt Marco Pascolo. (si/rst)
Jamiroquai hat geschrieben: wieso gehst du an ein spiel ? um zuzusehen wie der fcb gewinnt, oder ? und nicht ob er schön spielt.......

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nobilissa
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Beitrag von nobilissa »

Und er blickt voller Freude, Tatendrang und Zuversicht in seine nähere berufliche Zukunft !

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Agent Orange
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Beitrag von Agent Orange »

nobilissa hat geschrieben:Und er blickt voller Freude, Tatendrang und Zuversicht in seine nähere berufliche Zukunft !
Mein Gott, was für ein Arsch... :mad:
Bauer, ledig, sucht FCB-Spieler zum auspfeifen!

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hansy
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Beitrag von hansy »

tommasino hat geschrieben: :D

mir ist es ein rätsel, wieso er nicht gleich selbst den trainer macht...
weil er dann keinen sündenbock (in trainerform) mehr hat?
“The scientists of today think deeply instead of clearly. One must be sane to think clearly, but one can think deeply and be quite insane.”
― Nikola Tesla

Schooffseggel
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Beitrag von Schooffseggel »

wiso e verdraag bis 2009?!?

i gib em siibe maischterschaftsspiil

mini Väärs ka me numme no im Parlamänt lääse - offebar wintscht das d Forumsschuggerey so :(


(c) by Schooffseggel 2008 - alli Rächt voorbehalte

Dr oobe stehendi Text isch vo me Schooffseggel verfasst woorde. Und well ai Schooffseggel vollkomme längt, isch jeeglichi witteri Verwändig, eb kommerziell oder nit, numme mit dr ussdrygglige Zuestimmig vom Autor erlaubt. Innerhalb vo däm Forum darf dä Teggscht vollständig oder dailwyys glääse und au zitiert wäärde.

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nobilissa
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Beitrag von nobilissa »

Ist Herr Rössli das neue Zugpferd, das den Karren aus dem Dreck zieht ?
(Entschuldigung, aber ich finde den Namen einfach zu inspirierend...)

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z basel a mym ryy
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Beitrag von z basel a mym ryy »

nobilissa hat geschrieben:Ist Herr Rössli das neue Zugpferd, das den Karren aus dem Dreck zieht ?
(Entschuldigung, aber ich finde den Namen einfach zu inspirierend...)
haha..einfach nur passend... :D :rolleyes:

ich gebe rösslii 11 Meisterschaftspiele und dann wird er wieder gehen
Fussballmafia SFV
Im SFV finden sich viele ausgezeichnete Jasser. Ob die Herren auch andere Fähigkeiten besitzen, muss bezweifelt werden

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jetzt starte mr international duure,wärs nid glaubt, kriegt eins uf d schnuure [Huggel]
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