Meine Meinung! Ich glaube auch, dass sich nicht so leicht ein Trainer finden wird, der diese Manschaft erfolgreich trainieren kann, da sie personell (auch die Transfers für die neue Saison) und vom System her voll auf Favre abgestimmt ist.el presidente hat geschrieben:Der offene Trainerposten beim FCZ ist der Schleuderstuhl schlechthin! Dort kann ein Trainer in der nächsten Saison nur verlieren. Selbst Balakov sollte die Finger von diesem Angebot lassen.
Neuer Trainer beim FCZ?
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Ich halte gar nix von finke und wünsch ihn deshalb dem FCZ.
Volker Finke ist ein Egoist und führt sich auf wie ein Diktator. Seine Meinung zählt und wer meint mitreden zu müssen oder nicht seiner Meinung ist wird ausgemustert und benachteiligt . ( bestätigt durch ehemalige Spieler wie Bruno Berner ) . Ich habe 4 Spiele vom SC F gesehen und muss im Nachhinein sagen ,dass ich noch nie so langweilige SPiele gesehen habe. Miserable Torabschlüsse , Abwehrverhalten , Zweikampfverhalten und und und. Aber am aller schlimmsten finde ich , dass Volker FInke in seiner ganzen Zeit die gute Jugend des SCF kaum beachtete, stattdessen kaufte er irgendwelche Amateure aus Afrika und Georgien.
Wie gesagt ich halte nichts von ihm und wünsch ihn deshalb den Züricher. Er wird denen all dass was sie aufgebaut haben 100 Prozentig kaputt machen und in 2 Jahren sind sie nur noch 6 ter in der SFL
Volker Finke ist ein Egoist und führt sich auf wie ein Diktator. Seine Meinung zählt und wer meint mitreden zu müssen oder nicht seiner Meinung ist wird ausgemustert und benachteiligt . ( bestätigt durch ehemalige Spieler wie Bruno Berner ) . Ich habe 4 Spiele vom SC F gesehen und muss im Nachhinein sagen ,dass ich noch nie so langweilige SPiele gesehen habe. Miserable Torabschlüsse , Abwehrverhalten , Zweikampfverhalten und und und. Aber am aller schlimmsten finde ich , dass Volker FInke in seiner ganzen Zeit die gute Jugend des SCF kaum beachtete, stattdessen kaufte er irgendwelche Amateure aus Afrika und Georgien.
Wie gesagt ich halte nichts von ihm und wünsch ihn deshalb den Züricher. Er wird denen all dass was sie aufgebaut haben 100 Prozentig kaputt machen und in 2 Jahren sind sie nur noch 6 ter in der SFL
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Was die wohl unter "kennen" verstöhn?crazychillbär hat geschrieben:Zürich-Manager Fredy Bickel: „]muss den Schweizer Fußball kennen[/B], mit jungen Spielern erfolgreich arbeiten können und bereit sein, mit unserem bisherigen Staff, an dem wir festhalten, zusammen zu arbeiten.“
Finke: "Ach ja Schweizer Fussball, ich hab' ich auch schon Spieler gehabt aus diesem Land..."
Bickel: "Jupii ein Schweiz-Experte!!!"
[CENTER]Wir wissen auch: Der FC Basel ist gefährlich wie eine Klapperschlange auf Amoklauf
11Freunde Ticker zu Basel vs. Bayern 1:0[/CENTER]
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[quote="Goose"]Nur verlieren? Hier im Forum zumindest herrscht ja die Meinung vor, der FCB sei der wahre Meister der Jahre 2005/06 und 2006/07... also kann der neue Trainer, wer immer es sein mag, auch gewinnen.. ]
mit verlieren, meinen wir den Sturz in die 1. Liga, wo ihr ja eigentlich auch hingehört....
mit verlieren, meinen wir den Sturz in die 1. Liga, wo ihr ja eigentlich auch hingehört....
[quote="Goose"]Nur verlieren? Hier im Forum zumindest herrscht ja die Meinung vor, der FCB sei der wahre Meister der Jahre 2005/06 und 2006/07... also kann der neue Trainer, wer immer es sein mag, auch gewinnen.. ]
mit verlieren, meinen wir den Sturz in die 1. Liga, wo ihr ja eigentlich auch hingehört....
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Dir hän doch no rächt Schiss vo dene Strichers he?! Anderscht kann ich mir die Diskussion nit erkläre...isch doch uns scheiss egal wär dört Trainer isch.
Die Nr. 1 sind mir und räscht got mir am Arsch verbie...!
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Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar :)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/
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ich hab das gefühl ein paar haben da ein schlimmes z-trauma . jeder sieht die strichers noch schlechter und noch näher am abstieg. da haben wohl einige schlecht geträumt.. oder ist von denjenigen, die den fcz als absteiger sehen, wiklich einer ERRNSTHAFT überzeugt, dass es auch so eintreffen wird?
das basel meister wird ist auch ohne rotblaue brille zu vermuten. aber dass sie dies sowieso und mit kiloschwerem abstand tun werden grenzt schon ein bisschen an überheblichkeit. ein, zwei spieler weg, gigi kauft euch hanswürste und die welt sieht schon wieder anders aus...
das basel meister wird ist auch ohne rotblaue brille zu vermuten. aber dass sie dies sowieso und mit kiloschwerem abstand tun werden grenzt schon ein bisschen an überheblichkeit. ein, zwei spieler weg, gigi kauft euch hanswürste und die welt sieht schon wieder anders aus...
- Asselerade
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volker finke ist ein trainer für ein dummvolk...
wie bereits beschrieben, führt sich finke auf wie ein diktator. schlussendlich ist der erfolg mit freiburg zwar akzeptable, aber die wahnsinnige leistung hat er auch nicht gebracht (2mal uefa-cup. einmal st.gallen, einmal slavia prag), ansonsten immer wieder abstiege und aufstiege. ein hansa rostock hatte von mitte 90er bis vorletzte saison sicherlich nicht viel mehr mittel, stieg allerdings nur einmal ab und klopfte mitte 90er 2mal am uefa-cup (letztes spiel entschied gegen rostock)
meiner meinung nach hat die öffentlichkeit ein so gutes bild von finke, weil dieser in der umgebung des sc freiburgs wie geschaffen war, idioten zu beeindrucken und hinter sich zu bringen..
choreoverbote für scf-fans wegen der unökologischen entsorgung von papierbögen lassen wir mal aussen vor..
wie bereits beschrieben, führt sich finke auf wie ein diktator. schlussendlich ist der erfolg mit freiburg zwar akzeptable, aber die wahnsinnige leistung hat er auch nicht gebracht (2mal uefa-cup. einmal st.gallen, einmal slavia prag), ansonsten immer wieder abstiege und aufstiege. ein hansa rostock hatte von mitte 90er bis vorletzte saison sicherlich nicht viel mehr mittel, stieg allerdings nur einmal ab und klopfte mitte 90er 2mal am uefa-cup (letztes spiel entschied gegen rostock)
meiner meinung nach hat die öffentlichkeit ein so gutes bild von finke, weil dieser in der umgebung des sc freiburgs wie geschaffen war, idioten zu beeindrucken und hinter sich zu bringen..
choreoverbote für scf-fans wegen der unökologischen entsorgung von papierbögen lassen wir mal aussen vor..
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
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Nanana, es gibt nicht viele "Dörfer" in Deutschland wie Freiburg es ist, welche die Liga öffters aufmischelt hat in den letzten JahrenAsselerade hat geschrieben:...
wie bereits beschrieben, führt sich finke auf wie ein diktator. schlussendlich ist der erfolg mit freiburg zwar akzeptable, aber die wahnsinnige leistung hat er auch nicht gebracht (2mal uefa-cup. einmal st.gallen, einmal slavia prag), ansonsten immer wieder abstiege und aufstiege.
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FCZ: Wer wird neuer Trainer?
Eventuell am Dienstag soll der Entscheid fallen, wer nächste Saison den Schweizer Fussball Meister coachen wird. Im Rennen sind immer noch mehrere Namen, in der Pole Position stehen nur noch Bernard Challandes und Krassimir Balakov.
Die besten Karten hat gemäss Medienberichten U21-Natitrainer Bernard Challandes. Der Romand arbeitet seit 12 Jahren beim Schweizerischen Fussballverband. Sein grösster Erfolg als Trainer war die Halbfinalqualifikation mit der U21-Nati bei der Heim-EM 2003.
Neben Challandes ist vor allem Krassimir Balakov noch im Gespräch. Der Bulgare konnte aber in den letzten eineinhalb Jahren bei den Grasshoppers nur mässig überzeugen. Drei Tage vor Saisonschluss wurde er von der neuen GC-Führung sogar entlassen.
Oder doch ein Überraschungsmann?
Wladimir Petkovic wäre die kostengünstigste Variante. Der 43 jährige führte die AC Bellinzona beinahe in der Super League. Ein konkretes Angebot liegt Petkovic aber offenbar nicht vor.
Weitere Kandidaten, welche in den Medien als Favre-Nachfolger gehandelt wurden, sind die beiden Deutschen Jürgen Kohler und Volker Finke. Eine Verpflichtung von Kohler oder Finke wäre jedoch eine grosse Überraschung.
Die besten Karten hat gemäss Medienberichten U21-Natitrainer Bernard Challandes. Der Romand arbeitet seit 12 Jahren beim Schweizerischen Fussballverband. Sein grösster Erfolg als Trainer war die Halbfinalqualifikation mit der U21-Nati bei der Heim-EM 2003.
Neben Challandes ist vor allem Krassimir Balakov noch im Gespräch. Der Bulgare konnte aber in den letzten eineinhalb Jahren bei den Grasshoppers nur mässig überzeugen. Drei Tage vor Saisonschluss wurde er von der neuen GC-Führung sogar entlassen.
Oder doch ein Überraschungsmann?
Wladimir Petkovic wäre die kostengünstigste Variante. Der 43 jährige führte die AC Bellinzona beinahe in der Super League. Ein konkretes Angebot liegt Petkovic aber offenbar nicht vor.
Weitere Kandidaten, welche in den Medien als Favre-Nachfolger gehandelt wurden, sind die beiden Deutschen Jürgen Kohler und Volker Finke. Eine Verpflichtung von Kohler oder Finke wäre jedoch eine grosse Überraschung.
[CENTER] *****Duff Beer*****:D [/CENTER]
- SCAR
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Am meisten zutrauen würde ich Petkovic, bei den anderen 2 sehen ich den FCZ im oberen Mittelfeld...Daily Business ist nicht das Gleiche wie der Schoss des SFV...Und Balakov ist meiner Meinung noch zu unerfahren, naiv wie er seine Mannschaft unter Druck setzte und sie daran zerbrach...
SCONVOLTS BASILEA 98
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Challandes neuer FCZ-Trainer
Arbeitet künftig im Letzigrund: Bernard Challandes.
Der Coach der Schweizer U-21-Auswahl wird Nachfolger von Lucien Favre u2013 aber vielleicht verliert der Meister bald Harald Gämperle. Der Assistenztrainer verhandelte mit Hertha Berlin.
Von Peter Bühler
FCZ-Präsident Ancillo Canepa bittet am Mittwochmorgen um 9.45 Uhr zur kurzfristig angesetzten Pressekonferenz. Eine Viertelstunde vor dem ersten Training der 1. Mannschaft und dem offiziellen Auftakt in die neue Saison wird er beim Spielereingang der Saalsporthalle «den Medien für Auskünfte zur Verfügung stehen».
Aller Voraussicht nach wird Canepa in nicht eben standesgemässer Umgebung den Namen des Nachfolgers von Lucien Favre offiziell bekannt machen. Es deutet alles darauf hin, dass der neue Mann Bernard Challandes heisst. Canepa bemühte sich beim Schweizerischen Fussballverband um eine Freigabe für Challandes und verhandelte mit Generalsekretär Peter Gillieron die Abgangsmodalitäten.
Der Verband lässt seinen Trainer vorzeitig aus dem bis Sommer 2008 laufenden Vertrag aussteigen. Hans-Ruedi Hasler, Technischer Direktor des Verbandes und Vorgesetzter von Challandes, sagte am Abend: «Ich gehe davon aus, dass Bernard Challandes beim FC Zürich Trainer wird. Er hat mir gegenüber erklärt, dass er dieses Amt annehmen will.» Gemäss Hasler fiel Challandes die Entscheidung für den FCZ und gegen den Verband schwer: «Er war hin- und hergerissen.»
Challandes arbeitet seit 1995 für den Verband, 2001 übernahm er von Köbi Kuhn das U-21-Nationalteam und führte sie zweimal an eine EM-Endrunde. Er gilt als Vertrauensmann von Kuhn und wurde vom Nationalcoach stark in die Vorbereitungen für die EM 2008 eingebunden. Im 40-köpfigen Sichtungskader, die für das EM-Kader in Frage kommen, ist er für die Beobachtung und Betreuung von Barnetta, Pirmin Schwegler, Margairaz und der Degen-Zwillinge zuständig. Ohne Groll bemerkte Hasler: «Wir verlieren mit Challandes einen hervorragenden Trainer und Ausbildner.»
Für den Technischen Direktor ist klar, «dass man Reisende nicht aufhalten soll». Er betrachtet es auch als Chance für Challandes, bei einem renommierten Verein wie dem FCZ arbeiten zu können. Immerhin war der 55jährige Neuenburger Challandes rund zwölf Jahre weg vom hektischen Tagesgeschäft des Klubfussballs. Vor seinem Eintritt in den Verband hatte er für La Chaux-de-Fonds, die Young Boys und Servette gearbeitet. In Bern wirkte er mit mässigem Erfolg und nur während elf Monaten, in Genf wurde er nach nicht einmal sieben Monaten entlassen.
Umso wichtiger wäre es für Challandes, dass er beim FCZ mit Leuten zusammenarbeiten kann, welche die Mannschaft genau kennen. Dies war eigentlich gewährleistet, denn Sportchef Fredy Bickel und Assistenztrainer Harald Gämperle sind seit dreieinhalb Jahren im Verein. Dem Meister droht nun aber ausgerechnet in dieser delikaten Phase nach dem Wegzug Favres auch der Abgang des Assistenten. Gämperle verhandelte gestern in Berlin mit Dieter Hoeness und Werner Gegenbauer, dem Manager und dem Aufsichtsratsvorsitzenden von Hertha.
Gämperle, der heute Abend in Begleitung seiner Frau nach Zürich zurückflog, hat beim FCZ einen weiterlaufenden Vertrag ohne Ausstiegsklausel. Die Zürcher, die über seinen Trip nichts wussten, wollen ihn nicht freigeben. Sportchef Fredy Bickel sagte am späten Abend: «Harry ist ein Freund von mir, und doch hat er mich nicht informiert.» Gämperle wird morgen das erste Training auf der Allmend Brunau leiten, weil Challandes bis Samstag in den Ferien in Griechenland weilt.
******
Kommunikationspanne NR. 836 bei Stricher Club. Es wird ja immer besser.Es fehlt dann noch dass Canäppli einen zweiten Sportchef einstellt und Freddeli nichts sagt
Arbeitet künftig im Letzigrund: Bernard Challandes.
Der Coach der Schweizer U-21-Auswahl wird Nachfolger von Lucien Favre u2013 aber vielleicht verliert der Meister bald Harald Gämperle. Der Assistenztrainer verhandelte mit Hertha Berlin.
Von Peter Bühler
FCZ-Präsident Ancillo Canepa bittet am Mittwochmorgen um 9.45 Uhr zur kurzfristig angesetzten Pressekonferenz. Eine Viertelstunde vor dem ersten Training der 1. Mannschaft und dem offiziellen Auftakt in die neue Saison wird er beim Spielereingang der Saalsporthalle «den Medien für Auskünfte zur Verfügung stehen».
Aller Voraussicht nach wird Canepa in nicht eben standesgemässer Umgebung den Namen des Nachfolgers von Lucien Favre offiziell bekannt machen. Es deutet alles darauf hin, dass der neue Mann Bernard Challandes heisst. Canepa bemühte sich beim Schweizerischen Fussballverband um eine Freigabe für Challandes und verhandelte mit Generalsekretär Peter Gillieron die Abgangsmodalitäten.
Der Verband lässt seinen Trainer vorzeitig aus dem bis Sommer 2008 laufenden Vertrag aussteigen. Hans-Ruedi Hasler, Technischer Direktor des Verbandes und Vorgesetzter von Challandes, sagte am Abend: «Ich gehe davon aus, dass Bernard Challandes beim FC Zürich Trainer wird. Er hat mir gegenüber erklärt, dass er dieses Amt annehmen will.» Gemäss Hasler fiel Challandes die Entscheidung für den FCZ und gegen den Verband schwer: «Er war hin- und hergerissen.»
Challandes arbeitet seit 1995 für den Verband, 2001 übernahm er von Köbi Kuhn das U-21-Nationalteam und führte sie zweimal an eine EM-Endrunde. Er gilt als Vertrauensmann von Kuhn und wurde vom Nationalcoach stark in die Vorbereitungen für die EM 2008 eingebunden. Im 40-köpfigen Sichtungskader, die für das EM-Kader in Frage kommen, ist er für die Beobachtung und Betreuung von Barnetta, Pirmin Schwegler, Margairaz und der Degen-Zwillinge zuständig. Ohne Groll bemerkte Hasler: «Wir verlieren mit Challandes einen hervorragenden Trainer und Ausbildner.»
Für den Technischen Direktor ist klar, «dass man Reisende nicht aufhalten soll». Er betrachtet es auch als Chance für Challandes, bei einem renommierten Verein wie dem FCZ arbeiten zu können. Immerhin war der 55jährige Neuenburger Challandes rund zwölf Jahre weg vom hektischen Tagesgeschäft des Klubfussballs. Vor seinem Eintritt in den Verband hatte er für La Chaux-de-Fonds, die Young Boys und Servette gearbeitet. In Bern wirkte er mit mässigem Erfolg und nur während elf Monaten, in Genf wurde er nach nicht einmal sieben Monaten entlassen.
Umso wichtiger wäre es für Challandes, dass er beim FCZ mit Leuten zusammenarbeiten kann, welche die Mannschaft genau kennen. Dies war eigentlich gewährleistet, denn Sportchef Fredy Bickel und Assistenztrainer Harald Gämperle sind seit dreieinhalb Jahren im Verein. Dem Meister droht nun aber ausgerechnet in dieser delikaten Phase nach dem Wegzug Favres auch der Abgang des Assistenten. Gämperle verhandelte gestern in Berlin mit Dieter Hoeness und Werner Gegenbauer, dem Manager und dem Aufsichtsratsvorsitzenden von Hertha.
Gämperle, der heute Abend in Begleitung seiner Frau nach Zürich zurückflog, hat beim FCZ einen weiterlaufenden Vertrag ohne Ausstiegsklausel. Die Zürcher, die über seinen Trip nichts wussten, wollen ihn nicht freigeben. Sportchef Fredy Bickel sagte am späten Abend: «Harry ist ein Freund von mir, und doch hat er mich nicht informiert.» Gämperle wird morgen das erste Training auf der Allmend Brunau leiten, weil Challandes bis Samstag in den Ferien in Griechenland weilt.
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Kommunikationspanne NR. 836 bei Stricher Club. Es wird ja immer besser.Es fehlt dann noch dass Canäppli einen zweiten Sportchef einstellt und Freddeli nichts sagt
- Brandstifter
- Erfahrener Benutzer
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- Registriert: 05.05.2005, 19:19
- Wohnort: näbem Kiosk
ex FCZ HP
Mittwoch, 13. Juni 2007 , ak
Bernard Challandes neuer Cheftrainer beim Schweizermeister
André Ladner neuer Chefscout
Der FC Zürich freut sich, Ihnen den neuen Cheftrainer präsentieren zu dürfen.
Er heisst: Bernard Challandes (geb. 28. Juli 1951). Der ausgebildete Ingenieur und bisherige Schweizer U-21 Nationaltrainer hat einen Dreijahres-Vertrag beim Stadtclub unterschrieben. Challandes war der Wunschkandidat, bietet er doch Gewähr, dass die nachwuchsorientierte Politik des FC Zürich weiter umgesetzt werden kann. Darüber hinaus ist Challandes ein international erfahrener und sehr ambitionierter Trainer, der sich mit den anspruchsvollen Zielen des FCZ vollumfänglich identifizieren kann. Vor seiner Anstellung beim Schweizerischen Fussballverband war er u.a. Clubtrainer bei La-Chaux-de-Fonds, Yverdon, Young Boys und Servette. Er wird seine Arbeit beim FC Zürich am Montag, den 18. Juni 2007 aufnehmen.
Das ist der neue Cheftrainer:
Name: Challandes
Vorname: Bernard
Nationalität: Schweiz
Geburtsdatum: 28.07.1951
Geburtsort: Le Locle NE
Zivilstand: verheiratet, 4 Kinder
Stationen als Trainer: SFV, Servette, YB, Yverdon, La Chaux-de-Fonds, Le Locle
Der FC Zürich möchte es an dieser Stelle nicht unterlassen, dem Schweizerischen Fussballverband zu danken, Bernard Challandes aus einem laufenden Vertrag freizugeben.
Schlihmschisser
Mittwoch, 13. Juni 2007 , ak
Bernard Challandes neuer Cheftrainer beim Schweizermeister
André Ladner neuer Chefscout
Der FC Zürich freut sich, Ihnen den neuen Cheftrainer präsentieren zu dürfen.
Er heisst: Bernard Challandes (geb. 28. Juli 1951). Der ausgebildete Ingenieur und bisherige Schweizer U-21 Nationaltrainer hat einen Dreijahres-Vertrag beim Stadtclub unterschrieben. Challandes war der Wunschkandidat, bietet er doch Gewähr, dass die nachwuchsorientierte Politik des FC Zürich weiter umgesetzt werden kann. Darüber hinaus ist Challandes ein international erfahrener und sehr ambitionierter Trainer, der sich mit den anspruchsvollen Zielen des FCZ vollumfänglich identifizieren kann. Vor seiner Anstellung beim Schweizerischen Fussballverband war er u.a. Clubtrainer bei La-Chaux-de-Fonds, Yverdon, Young Boys und Servette. Er wird seine Arbeit beim FC Zürich am Montag, den 18. Juni 2007 aufnehmen.
Das ist der neue Cheftrainer:
Name: Challandes
Vorname: Bernard
Nationalität: Schweiz
Geburtsdatum: 28.07.1951
Geburtsort: Le Locle NE
Zivilstand: verheiratet, 4 Kinder
Stationen als Trainer: SFV, Servette, YB, Yverdon, La Chaux-de-Fonds, Le Locle
Der FC Zürich möchte es an dieser Stelle nicht unterlassen, dem Schweizerischen Fussballverband zu danken, Bernard Challandes aus einem laufenden Vertrag freizugeben.
Schlihmschisser
Würden Wahlen etwas verändern, dann wären sie verboten
das wird ja immer unerträglicher....Brandstifter hat geschrieben: Der FC Zürich möchte es an dieser Stelle nicht unterlassen, dem Schweizerischen Fussballverband zu danken, Bernard Challandes aus einem laufenden Vertrag freizugeben.
Schlihmschisser
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar :)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/