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robotnik
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Beitrag von robotnik »

Ranzehänger hat geschrieben:Yep. Absolut kultige Chare. Dr Vater vo minere damalige Fründin het so eine kha. Maserati Motor dinne und dr domoligi Fahrkomfort vonere Zitrone.. :cool:
Die hänn emool Maserati kaufd und natürlich grad e Zitrone mit emene 3Liter Maserati Motor baue. Eifach e geile Chlapf. :D

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repplyfire
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Beitrag von repplyfire »

weiss nicht ob schon mal gebracht, aber diesen Audi finde ich noch schön.


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bulldog™
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Das Alfa-Tier

Beitrag von bulldog™ »

Das Alfa-Tier

Endlich ist es so weit: Der 8C Competizione kommt! 450 PS und 1400 Kilo – da sollte richtig was abgehen. Und genau das passiert auch.
Von Harald Prüssmann Es gibt eine gute Nachricht aus Mailand – und eine schlechte. Die gute ist, dass der Competizione gebaut wird. Zu der schlechten kommen wir am Schluss. Der Achtzylinder startet auf Knopfdruck, aus den dicken Auspuffrohren dringt ein tiefes, aggressives Grollen. Der Motor dreht giftig hoch, klingt böse, laut – ein Klang, bei dem sich Armhärchen aufstellen und ein wohliger Schauer den Rücken runterläuft. Wir sind in Arese bei Mailand – dem Stammsitz von Alfa Romeo. Hier befinden sich Entwicklung und Design. Und wir sitzen im Prototyp des 8C Competizione und dürfen einige Runden drehen.
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"Aber piano, ganz vorsichtig": Wolfgang Egger hat Angst um sein Millionen teures Einzelstück. Egger (43) hat das Auto entwickelt, er ist Chefdesigner bei Alfa. Die Angst ist berechtigt. 450 PS und 1400 Kilo, das klingt nach einem heißen Eisen – und genauso ist es. Das Auto schießt vorwärts, wie von der Tarantel gestochen. Es lenkt ein, als gäbe es keine Fliehkräfte. Es wird von den riesigen Brembo-Scheiben zusammengebremst, als knalle es gegen eine Wand. Und es brüllt, dass die Scheiben in ganz Arese klirren. Das Auto ist ein Tier, ganz die gute alte italienische Sportwagen-Schule. Egger strahlt. Das war der Plan. Ein lupenreiner Hardcore-Sportwagen, kein Softie zum Brötchenholen.

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Die Form nimmt als Vorbild den Tipo 33 Stradale von 1968, ein für die damalige Zeit waffenscheinpflichtiges Gerät mit 230 PS und 700 Kilo. Auch der Name stammt aus der Alfa-Geschichte: 8C, auf Italienisch "Otto Tschi", ist die Abkürzung für "acht Zylinder". 8C hießen die berühmten Sportwagen, die in den 1930er- und 40er-Jahren die Rennen der Mille Miglia, Le Mans und Targa Florio dominierten und so den Alfa-Mythos begründeten. Einer der berühmtesten Fahrer war Tazio Nuvolari, der wiederum Namensgeber für den Vorläufer Nuvola war. Die Historie bei Alfa Romeo lebt. Nicht traditionell, sondern modern ist die Technik. Der Competizione hat den kompletten Antriebsstrang von Maserati. Der auf 4,7 Liter Hubraum gewachsene V8 sitzt als Front-Mittelmotor hinter der Vorderachse. Das Sechsganggetriebe mit Kupplung und Differenzial wohnt an der Hinterachse. Diese Transaxle genannte Bauweise sorgt für eine Gewichtsverteilung von exakt 50 Prozent vorn und hinten.

Man möchte gar nicht mehr aussteigen
Bei unserem Prototyp wurden die Gänge noch manuell über einen Schalthebel sortiert. Das Serienauto bekommt das sequenzielle Cambiocorsa-Getriebe, geschaltet mit Paddeln am Lenkrad, ebenfalls von Maserati. Die 20 Zoll großen Speedline-Räder werden an doppelten Dreieckquerlenkern geführt, hinzukommen Bilstein-Gasdruckdämpfer und Stabilisatoren vorn und hinten – aufwändiger kann ein Fahrwerk kaum sein. Auch die Zulieferer sind nur erste Adressen. Den Gitterrohr-Rahmen aus leichtem, hochfestem Stahl steuern Vaccari & Bossi bei, hier werden sonst Rahmen für den Lamborghini Murciélago zusammengeschweißt. Die Kohlefaser-Karosse fertigt I.D.E.A., dort wird das Auto auch endmontiert. Und für die Innenraum-Dekoration wurde Schedoni gewonnen, die alle Ferrari-Modelle mit feinstem Leder ausstatten. Und dann diese Farbe. Ein tiefes, schimmerndes Rot, speziell für den Competizione entwickelt. Es verstärkt die Rundungen und Konturen des Autos und wechselt je nach Lichteinfall von Silber bis Tiefrot. Sieben Schichten Klarlack mit beigemengten Pigmenten von Silber und Rosso Corse, nur so konnten die Tiefe und der Glanz erzeugt werden. Designer Egger stellt klar: "Es heißt Rosso Otto Tschi, aber es ist mehr als eine Farbe. Es ist das Herzblut von Alfa Romeo."

Man mag gar nicht wieder aussteigen. Das Auto sitzt wie ein Maßanzug. Die Kohlefaser-Sitze mit ihrem dünnen Lederüberzug sind überraschend bequem. Pedale, Lenkrad und Schalthebel passen perfekt auch für groß gewachsene Nordeuropäer. Die Fahrleistungen sind noch nicht endgültig definiert, der Competizione ist noch nicht homologiert. Die derzeitigen Angaben werden sich geringfügig ändern. Bei den Abstimmungsfahrten ist das Auto bereits in "weniger als 4,5 Sekunden" auf 100 gegangen und hat die 300-km/h-Marke "deutlich" überschritten. Das glauben wir aufs Wort.

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Daran gibt es nichts zu verbessern: Alfa 8C Competizione von innen.
Im September 2007 fällt auf der IAA in Frankfurt/Main der Startschuss für Produktion und Verkauf. 500 Autos werden gebaut, zum Stückpreis von 150.000 Euro. Und nun die schlechte Nachricht: Nach Deutschland kommen nur 50 Stück.

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Technische Daten
V8-Front-Mittelmotor, längs eingebaut • vier oben liegende Nockenwellen • vier Ventile je Zylinder • Hubraum 4691 cm³ • Leistung 331 kW (450 PS) bei 7000/min • max. Drehmoment 470 Nm bei 4750/min • Hinterradantrieb • sequenzielles Sechsgang-Getriebe mit Schaltpaddeln am Lenkrad • Differenzialsperre 25 Prozent • Traktionskontrolle, ESP • rundum doppelte Dreieckquerlenker • Gitterrohrrahmen • Kohlefaser-Karosserie • rundum belüftete und gelochte Scheibenbremsen • Reifen 245/35 ZR 20 vorn, 285/35 ZR 20 hinten • Räder 8,5 Jx 20 vorn,10 Jx20 hinten • Länge/Breite/Höhe 4280/1900/1250 mm • Radstand 2595 mm • Leergewicht 1400 kg • Tankinhalt 90 l • Beschleunigung 0–100 km/h in 4,5 s • Höchstgeschwindigkeit mehr als 300 km/h • Preis: 150.000 Euro
quelle:autobild.de
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f_i_u_e_FCB!!
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Beitrag von f_i_u_e_FCB!! »

WWWOOOW... :) :cool:
**Ich glaube, daß der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann.**

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Kurtinator
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Beitrag von Kurtinator »

:eek: sobald de euromillione jackpot knackt isch, gitts eso eine :cool:



http://www.autobild.de/test/neuwagen/artikel.php?artikel_id=6936
Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"

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BadBlueBoy
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Jaguar XKR

Beitrag von BadBlueBoy »

So gut war Jaguar noch nie

Er ist nicht so schnell wie der BMW M6, nicht so luxuriös wie der Mercedes CL und nicht so agil wie der Porsche Carrera. Genau das macht den XKR zum besten Jaguar aller Zeiten.


Von Dieter Liechti, Vitoria


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Bester Jaguar aller Zeiten? Diese Behauptung dürfte bei Jaguar-Fans für Gesprächsstoff sorgen. Denn noch immer gilt der legendäre und unvergessene E-Type als Nonplusultra in Sachen Jaguar. Doch mit dem neuen XKR hat die englische Sportwagenschmiede ein Auto am Start, das einerseits den E-Type-Charakter optisch in die Neuzeit transportiert und andererseits mindestens ebenso viel Sportlichkeit auf die Strasse bringt wie die Legende, deren langer Schatten sich seit Jahrzehnten über alle neuen Sportwagen aus dem Hause Jaguar gelegt hat.

Viel Kraft aus tiefen Touren
Das dürfte nun vorbei sein, denn der neue XKR ist schlicht zu schnell. Auch für den Schatten des E-Types. Denn die rennsportbegeisterten Briten tüftelten nicht an Details, sondern verpassten dem bewährten 4,2-Liter-V8 eine Zwangsbeatmung u2013 in der Fachsprache einen Kompressor. Dieser steigert die Leistung von 296 PS im XK auf 416 PS im XKR. Was für den Charakter und den Fahrspass im XKR viel wichtiger ist: Dank Kompressor schwillt die Drehmomentkurve weiter an und erreicht einen Spitzenwert von üppigen 560 Newtonmetern. Das sind immerhin 36 Prozent mehr als der zivile, aber ebenfalls potente XK bereitstellt. Denn auch ohne «R» gehört der neue Jaguar zu den echten Sportwagen. Aber erst dank diesem Plus an Drehmoment lässt sich das neue Jaguar-Coupé auch mit jener überlegenen Leichtigkeit bewegen, mit der sein Namensgeber in der freien Wildbahn überlebt.

Null auf 100 in 5,2 Sekunden
So schafft der XKR den Prestigespurt von Null auf Tempo 100 in 5,2 Sekunden. Das ist schnell. Das können andere aber auch. Und ohnehin sind diese Werte bei den heute herrschenden Verkehrsverhältnissen nur noch eine Reminiszenz an längst vergangene Zeiten. Um so wichtiger ist deshalb die Art und Weise, wie ein Auto seine Kraft entfaltet. Und hier holt der Jaguar XKR in fast allen Bereichen das Punktemaximum: Dank dem üppigen Drehmoment wird die moderne 6-Gang*Automatik zum Nebendarsteller, das optimierte Aktivfahrwerk federt zwar deutlich straffer, aber keineswegs hart, und die dynamische Stabilitätskontrolle sorgt für Sicherheit, ohne den Fahrspass einzuschränken. «Es gibt viele Autos, die deutlich schneller und aggressiver sind als unser XKR», weiss Jaguar-Chefentwickler Martyn Hollingsworth. «Aber die Leistung dieser Autos ist oft nur für sehr versierte Fahrer abruf bar.» Das ist und war beim XKR nie ein Thema. Denn die Briten wollten keinen kompromisslosen Supersportler auf die Räder stellen, sondern waren auf der Suche nach dem perfekten Mix. Oder, mit den Worten von Hollingsworth: «Der XKR soll Komfort, hohe Leistung und Sportlichkeit gleichzeitig bieten und überall eine gute Figur machen.» Das passt, auch wenn die Lenkung als einer der wenigen Minuspunkte für schnelle Kurven zu wenig direkt ausgelegt ist.


Luxus, Komfort und Sicherheit
Obwohl der vom ehemaligen Aston*Martin-Designer Ian Callum gezeichnete XK bereits eine automobile Schönheit ist, musste sich der XKR trotzdem ein paar Schönheitsoperationen unterziehen: So glänzt der Kühler mit einem Maschendrahtgeflecht aus Chrom, der V8-Motor atmet zusätzlich durch zwei neue Lüftungsschlitze auf der langen Motorhaube, die seitlichen «Kiemen» sind ebenfalls aus Chrom und die Abgase entweichen aus vier Auspuffendrohren.

Und zwar nicht zu knapp: Mit einem Schadstoffausstoss von 294 g/km schafft es der neue Jaguar nur in die Energieeffizienz-Kategorie G u2013 und das, obwohl das Alu-Auto deutlich leichter ist als die Konkurrenz. Im Interieur gingen die Designer noch dezenter vor: Zwar gibts an Stelle von Holz ein paar Alukonsolen, ansonsten erinnern nur R-Logos daran, dass man für den XKR 24'000 Franken mehr ausgegeben hat, als für einen XK.

Dank zweistufigem ESP, Front- und Seitenairbags und der bei einem Fussgängerunfall automatisch hochfahrenden Motorhaube beweisen die Jaguar-Techniker aber, dass sie nicht nur eine Sport* und Spassgesellschaft sind.


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In Principio erat Verbum et Verbum erat apud Deum et Deus erat Verbum.

SPHINX
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Beitrag von SPHINX »

samschtig mittem neue M5 unterwegs gsi...läck du mir chani do nur saage!!! :eek: :eek: :eek: :eek:

Gonzo
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Beitrag von Gonzo »

BadBlueBoy hat geschrieben:...der vom ehemaligen Aston*Martin-Designer Ian Callum gezeichnete XK...
Uf das wär ich jetzt nieeeeeeeeeeeee cho... Abpauspapier isch scho e tolli Erfindig! :cool:

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bulldog™
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Quelle:BaZ.ch

Beitrag von bulldog™ »

BALD JEDES ZEHNTE AUTO IST IM BASELBIET EIN OFFROADER MIT MEHR ALS ZWEI TONNEN GEWICHT

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Bullig. Die grossen Fahrzeuge vermitteln ein Gefühl von Sicherheit.

Daniel Schindler

Die tonnenschweren, benzinvernichtenden Offroader sind ein Spielzeug der Reichen - doch nicht nur. Im Baselbiet sind die sogenannten SUVs vor allem dort stark verbreitet, wo die Gefährte ihre Stärken tatsächlich auch ausspielen können.

Mittwochmorgen, 7 Uhr 50, Schulhaus Fiechten in Reinach. Ein Offroader fährt vor. Die Fahrerin ist Mitte 30, auf dem Beifahrersitz ihre Tochter. Das Mädchen wird mit dem zweinhalb Tonnen schweren Auto zur Schule kutschiert. Ein weiteres Fahrzeug biegt auf den Parkplatz ein - ebenfalls ein Geländewagen. Auch dieses Fahrzeug wiegt ohne Ladung mehr als zwei Tonnen. Die Szene wiederholt sich tagtäglich vor Dutzenden von Schulen im Baselbiet.
Es scheint fast so, als ob in den Kraftpaketen vor allem Frauen unterwegs sind. Sie sollen sich in den starken Geländewagen mit höhergelegten Karosserien sicher fühlen. Autos wie etwa die bullig wirkenden Volvo XC90 oder Range Rover. Esther Buser, die Geschäftsführerin der Volvo-Garage Ernst Buser AG in Ormalingen, bestätigt. «In Amerika sind diese Fahrzeuge klar auf die Frauen ausgerichtet. Das spüren wir auch bei uns: Oft wird das Auto zwar als Familienfahrzeug gekauft, aber die Frau fährt dann damit herum», sagt Buser.

Fast 10000 Offroader. Auch Prominente schätzen die schweren Geländewagen. Regierungsrätin Sabine Pegoraro beispielsweise fährt einen riesigen so genanntes SUV (Sports Utility Vehicle). Und der Sissacher DJ Antoine verkaufte erst kürzlich seinen Hummer. Er stieg auf einen Jeep Commander um, ebenfalls ein SUV (vgl. Interview unten).

Offroader verbreiten sich im Baselbiet immer mehr. Offizielle Statistiken existieren zwar nicht, doch eine Schätzung lässt sich anstellen: Geht man davon aus, dass es sich bei vierradangetriebenen Personenfahrzeugen mit einem Leergewicht von über zwei Tonnen mehrheitlich um Offroader handelt, waren im Baselbiet im vergangenen Jahr exakt 9583 SUVs eingelöst. Tendenz steigend. Im Durchschnitt waren 2005 mehr als acht Prozent der Personenfahrzeuge mit einem BL-Nummernschild Offroader.

Burg führt Liste an. Allerdings ist die Dichte an Offroadern im Baselbiet alles andere als gleichmässig - es gibt grosse Unterschiede. Prozentual am meisten SUVs sind in der Gemeinde Burg im Leimental immatrikuliert, nämlich 14,4 Prozent aller Autos. Dahinter folgen mit 12,9 Prozent Eptingen, dann das Passdorf Langenbruck mit 12,7 Prozent und Bennwil mit 12,2 Prozent. Am wenigsten SUVs waren 2005 eingelöst in den Gemeinden Thürnen (4,3 Prozent), Liesberg (4,2 Prozent) und Tecknau (3,9 Prozent).

Vom «Tagesanzeiger» kürzlich veröffentlichte Zahlen zeigen, dass in der Region Zürich die Offroader vor allem in den Gemeinden an der Goldküste stark verbreitet sind. In Zürich sind SUVs die Fahrzeuge der Reichen und Schönen. Nicht so im Baselbiet. Burg im Leimental als die Gemeinde mit der höchsten Dichte an schweren 4x4-Fahrzeugen hat mit 744 Franken die geringste Steuerkraft im ganzen Kanton. Arlesheim dagegen mit einer Steuerkraft von 3551 Franken pro Kopf liegt mit 7,9 Prozent Anteil an Offroadern sogar leicht unter dem Baselbieter Durchschnitt. Der Unterschied mag sich damit erklären, dass man hinten im Leimental mit einem Geländefahrzeug Vorteile nutzen kann, die im flachen Unterbaselbiet wenig zum Tragen kommen.
Weitere Beispiele stehen dem Zürcher Trend entgegen, wonach Offroader vor allem in den «wohlhabenden» Regionen gefahren werden. So weist Eptingen eine Steuerkraft von nur 1020 Franken pro Einwohner aus. Mit fast 13 Prozent Anteil an Offroadern gehört Eptingen jedoch zu den führenden Gemeinden bei den schweren Benzinschluckern. Offroader sind also im Baselbiet nicht explizit die Fahrzeuge der Reichen. Die Dichte der geländegängigen Fahrzeuge scheint hier in erster Linie mit dem Gelände zusammenzuhängen.
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bulldog™
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Beitrag von bulldog™ »

Das neue BMW 3er Cabrio
Aufgeklappt

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Am 7. Januar 2007 feiert das neue BMW-Cabrio in Amerika Weltpremiere. Hier die ersten Fotos und Fakten des offenen Dreiers.
Von Christian Beckmann Es ist so weit, bald geht auch der neue Dreier auf. Am 7. Januar 2007 feiert BMW auf der North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit die offizielle Weltpremiere für den offenen Fahrspaß aus Bayern. Wie bereits bekannt, setzen die Ingenieure auf ein dreiteiliges Stahl-Klappdach, das sich in 22 Sekunden hinter den Passagieren im Heck versenken lässt – serienmäßig per Funkfernbedienung. Das sorgt auch vor dem Eiscafé für bewundernde Blicke. Cabrio-Puristen werden die klassische Stoffmütze vermissen, der Rest freut sich über den angenehmen Geräuschkomfort und die verwindungssteife Karosserie.

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Elegant, dynamisch, kraftvoll: das neue BMW 3er Cabrio.
Das neue BMW 3er Cabrio zeigt bei geöffnetem wie bei geschlossenem Dach ein charakteristisches Erscheinungsbild. Die platzsparende Unterbringung der drei Dachelemente im Gepäckraum ermöglicht eine niedrige und dynamische Seitenlinie, die sich in einer flachen Heckpartie fortsetzt. Sportliche Akzente setzen zusätzlich die voluminösen Radhäuser. Trotz der dynamischen Optik ist es den Blechschneidern gelungen, die Rundumsicht zu verbessern. Im Vergleich zum Vorgänger mit Stoffdach wuchsen die hinteren Seitenscheiben des Hardtops um 30, die Heckscheibe um 38 Prozent. Für besonders luftige Fahrerlebnisse bei offenem Dach sorgt die kurze Frontscheibe.


Vier Benziner und ein Diesel zum Marktstart
Viel Innovation auch unter der Haube: Erstmals kommen dort neu entwickelte Sechs- und Vierzylinder-Antriebe mit Benzindirekteinspritzung zum Einsatz. Vier Benziner und ein Diesel stehen zur Auswahl. Top-Modell ist das BMW 335i Cabrio, dessen Reihensechszylinder mit Twin-Turbo-Technik 306 PS leistet. Damit geht es in 5,8 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit ist elektronisch auf 250 km/h begrenzt. Zudem wird schon zur Markteinführung auch das BMW 330d Cabrio angeboten. Sein 231 PS starker Dreiliter-Diesel ist mit einer Common-Rail-Einspritzung der neuesten Generation ausgestattet. Auch hier steckt viel Freude am Fahren im Aggregat: BMW verspricht 7,1 Sekunden für den Prestigesprint und 245 km/h Spitze. Serienmäßig kommen alle Motoren mit manuellem Sechsgang-Getriebe, als Option steht eine Automatik mit Schaltwippen zur Verfügung.

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Gut in Form: Trotz Stahl-Klappdach kein pummeliges Heck.
Um der Vortriebskraft im Ernstfall Einhalt zu gebieten, ist das neue 3er Cabrio serienmäßig mit einer Hochleistungsbremsanlage ausgestattet, die kraftvolle Verzögerung und hohe Standfestigkeit garantieren soll. Ihre großen Bremsscheiben machen den Einsatz von 17 Zoll-Rädern erforderlich. Das aufwendige Fahrwerk hält mit einer größtenteils aus Aluminium gefertigten Doppelgelenk-Zugstrebenachse mit Federbeinen vorn sowie einer Fünflenkerachse hinten den Kontakt zur Fahrbahn. Und wenn die Mechanik bei allzu forscher Fahrweise nichts mehr ausrichten kann, greift das neu abgestimmte DSC ein.

Der Innenraum des neuen Dreier-Cabrios ist im typischen BMW-Stil gestaltet, die Instrumententafel neigt sich im oberen Bereich dem Fahrer zu. Die Mittelkonsole verläuft durchgängig bis in den Fond, wo sie als Ablagefach zwischen den beiden Einzelsitzen dient. Und Platz ist in dem "vollwertigen Viersitzer" auch im Kofferraum: 350 Liter bei geschlossenem, 210 Liter bei offenem Dach passen ins Gepäckabteil. So gerüstet fährt der offene Dreier am 24. März 2007 zu den Händlern.

Das sind die Preise des neuen 3er Cabrios
• 320i, 170 PS, 220 km/h Spitze: 39.900 Euro • 325i, 218 PS, 245 km/h: 44.450 Euro • 330i, 272 PS, 250 km/h: 48.350 Euro • 335i, 306 PS, 250 km/h: 50.750 Euro • 330d, 231 PS, 245 km/h: 49.000 Euro (jeweils inklusive 19 Prozent Mehrwertsteuer).
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Beitrag von bulldog™ »

Ein Auto für mehr als nur Sonnentage

BAZ-FAHRBERICHT: BMW Z4 3,0SI ROADSTER MIT 265 PS
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Auf der Sonnenseite. Der Z4 mit dem 3-Liter-Motor bietet Fahrspass in allen Lagen.

Alfons Studer

Die Fakten sind klar: Der BMW Z4 ist ein sportliches Auto. Mit dem 3-Liter-Motor sogar noch einen Tick sportlicher. Und wenn es sich um den Roadster handelt, macht das Fahren mit dem Z4 noch mehr Spass.

«Dieser 3-Liter-Motor hats einfach drauf», schwärmte kürzlich ein Kollege, als er sich aus den Tiefen des Z4-Sessels nach oben stemmte. Hier sei angefügt, dass der Kollege weder ein Springinsfeld ist, noch Erfahrung mit sportlichen Auto mitbringt. Trotzdem hat er mit seiner Begeisterung ins Schwarze getroffen. Der Z4 lebt nicht nur von Sonne und Wind, nicht nur von Form und Ausstrahlung allein, der BMW-Roadster 3,0 lebt nicht zuletzt von seinem tollen Motor.
Und der hat es faustdick unter der Verschalung. Es gibt zurzeit kaum ein anderes Aggregat, das dem 6-Zylinder-Arbeitsgerät mit drei Litern Inhalt von BMW Paroli bieten kann. Da brauchts keine lyrische Begabung, um dieses Triebwerk als Gedicht zu bezeichnen. Dabei beschränken sich die Fähigkeiten nicht nur auf Drehmoment und PS, die 3-Liter-Maschine weiss sich auch akustisch mit allen Regeln der Phonkunst in Szene zu setzen. Vom leisen Blubbern, über Grollen bis hin zum Nervenkitzel verursachendes Röhren werden alle dramaturgischen Register gezogen.

Fahrtalent. Der Sound kommt von Herzen, trompetet in den höchsten Tönen aus jedem Zylinder. Kraft und Dynamik sind die Grundpfeiler des begeisternden Auftritts. Dabei spielen die 265 PS/195 kW für heutige Verhältnisse sportlich gesehen nicht einmal auf der grossen Bühne. Aber was und wie gespielt wird, ist eine Klasse für sich. Wird der Gasfuss durchgedrückt, lässt der BMW Freude und Lust freien Lauf. Schnelles Schalten ist angesagt, denn nach 5,9 Sekunden ist die 100-km/h-Marke geknackt. Nach oben wird, wie üblich, das Tempo bei 250 km/h beschnitten. Logisch, dass sich der Z4 nicht als Sparvögelchen outet, schliesslich entwickeln ein halbes Dutzend Zylinder in Topform einen ordentlichen Durst. Mit 10,4 Liter hält sich die Flüssigkeitsaufnahme aber in Grenzen.

Selbst wenn bei einem Roadster viel für die Leistung spricht, wird ein Cabriolet-Fan den Z4 kaum allein aufgrund des starken Herzens kaufen. Für Freunde der sportlichen Fortbewegung auf vier Rädern nehmen Qualitäten wie Fahrwerk, Fahrdynamik sowie Wind-und-Sonne-Erlebnis den gleichen Stellenwert ein.

DynamischEr Auftritt. Nicht weniger zählen Design und Ausstrahlung, schliesslich soll der emotionale Nerv zum Schwingen gebracht werden. Mit seiner langen Schnauze, dem kurzen Heck sowie der kleinen Haube demonstriert der BMW visuell schon den dynamischen Auftritt und versprüht sportliches Potenzial ohne Komplexe. Dabei ist er alles andere als ein Bluffer. Gehts los, zeigt er sich als wahrer Stürmer. Dabei verliert er auch bei schnellen Richtungswechsel kaum je die Contenance, beweist im Gegenteil, dass Kurven seine Spezialitäten sind, ohne den Fahrer gleich zu überfordern.

Allerdings legt er bei Volleinsatz jegliche Zurückhaltung ab und wird zum rebellischen Schüttelbecher. Querrinnen, ob kleine oder grosse, was solls! Der BMW macht da kaum Unterschiede, nimmt sie knallhart und gibt sie genauso nach innen weiter. Was Puristen freut, stellt für verwöhnte Gemüter eher eine Herausforderung dar.

Roadster-Leben. Wer allerdings die kompromisslose sportliche Linie schätzt, dem steht die Welt des echten Roadster-Daseins offen. Die Lenkung ist direkt, das Handling perfekt. Es macht Spass, mit dem Z4 die Landstrasse zu erobern. Das Tempo rückt dabei in den Hintergrund wird zweitrangig. Echte Glücksgefühle vermittelt ein Cabriolet sowieso erst, wenn Pilot und Passagier Wind und Sonne ausgesetzt sind, die Strassen sich im Unendlichen verlieren und die Natur Sinne und Reiz beflügelt.

Der Z4 3,0si ist alles andere als ein «billiges» Vergnügen. Will er auch nicht sein. Der Preis von 62300 Franken (Testwagen 79190 Fr.) lässt da keine Zweifel offen. Als Gegenwert bietet er aber neben dem Klassemotor einiges an Prestige und Top-Fahrleistungen. Dazu eine Ausstattung, die vor allem bei der Sicherheit keine Wünsche offenlässt. ABS, Stabilitätskontrolle (DCS), Traktions-System (DTC) sind wie Front- und Seitenairbags oder die Berganfahrhilfe mit an Bord. Fürs gutes Klima sorgt eine Automatik, Fenster und Aussenspiegel werden elektrisch bedient. Das Lenkrad liegt dick ummantelt gut in der Hand, die Sitzposition lässt sich dank verstellbarem Lenkrad perfekt anpassen.
Das Verdeck ist nicht nur qualitativ aus bestem Stoff, es öffnet und schliesst sich in rekordverdächtigen zehn Sekunden. Ein weiterer Vorteil der Softtop-Variante: es nimmt zusammengefaltet wenig Platz in Anspruch, womit der BMW seinen beiden Insassen geschlossen 260 und offen noch immer 240 Liter für Koffer und Kleinkram zur Verfügung hält. Damit ist der Z4 3,0si nicht nur ein toller Renner, er ist ebenso ein reisetauglicher Roadster für Sonnenanbeter mit Nehmerqualitäten.
technische daten
Motor: 6 Zylinder, Hubraum 2996 cm3, Leistung 265 PS/195 kW, Drehmoment 315 Nm/2750, Euro 4.
Kraftübertragung: Antrieb auf Hinterräder, 6-Gang-Getriebe, ABS, Traktionskontrolle, Antischlupfregelung.
Reifen: Leichtmetallfelgen 17 Zoll, Reifen 225/45 R17.
Abmessungen/Gewicht: Länge 4,09 m; Breite 1,78 m; Höhe 1,30 m; Radstand 2,50 m; Leergewicht 1415 kg, Kofferraum 240-260 Liter.
Fahrleistungen/Verbrauch: 0-100 km/h 5,9 Sek., Spitze 250 km/h (abgeregelt), Verbrauch im Schnitt 10,4 Liter/100 km.
Preis: Fr. 62300.- (Testwagen Fr. 79190.-)
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BadBlueBoy
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Weltpremiere an der Los Angeles Autoshow

Beitrag von BadBlueBoy »

spiegel.de (für bekennende Aston Martin Fans ein must to know)

ASTON MARTIN WELTPREMIERE
Es ist ein Roadster!

Das Timing ist ideal: Gerade kurvt Kinoheld James Bond mit seinem Aston Martin wieder ins Bewusstsein des Publikums, da präsentiert die kleine britische Marke auf der Los Angeles Autoshow ein neues Modell: den V8 Vantange Roadster.


Das Auto vermittle "den unvergleichlichen Kick des Offenfahrens", schwärmt Aston-Martin-Chef Ulrich Bez. In Los Angeles debütiert Anfang Dezember die offene Version des V8 Vantage - und damit das vierte Modell der Aston-Martin-Familie neben dem Vanquish S, dem DB9 und eben dem V8 Vantage Coupé. Technisch basiert das Cabrio natürlich auf der geschlossenen Version. Unter der Motorhaube sitzt ein 4,3 Liter großes V8-Triebwerk mit 380 PS und einem Drehmomentmaximum von 410 Nm, das von einem Aston-Martin-Team bei der Ford-Werken in Köln gebaut wird.


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Die Endmontage des Roadsters und vor allem seine weitgehend handgearbeitete Innenausstattung erfolgt am Stammsitz der 92 Jahre alten Marke im englischen Gaydon. Dort dürften - geht es nach Auskunft von Aston-Martin-Chef Bez - noch in diesem Jahr neue Herren einziehen, denn offenbar wird der Ford-Konzern, zu dem die Edelmarke seit 1987 gehört, den Löwenanteil an Aston Martin in den kommenden Wochen verkaufen.

Der 4,38 Meter lange V8 Vantage Roadster trägt ein dreilagiges Stoffverdeck, das sich vollautomatisch öffnen und schließen lässt. Der Vorgang dauert lediglich 18 Sekunden und kann bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h in Gang gesetzt werden. Insgesamt sind mit dem neuen, offenen Aston Martin übrigens 280 km/h möglich - und die Beschleunigung von 0 auf Tempo 100 klappt nach Werksangaben in 5,0 Sekunden.

Der neue Roadster wird die vielfältige und zugleich sehr exklusive Schar der offenen Aston-Martin-Modelle bereichern, die seit 1963 existiert. Damals nämlich kam als erstes Cabriolet der Marke der offene DB5 heraus, von dem binnen zwei Jahren 123 Autos gebaut wurden. Ein späteres Cabrio, der V8 Volante (1978 bis 1989), hatte sogar einen Auftritt im James-Bond-Film "Der Hauch des Todes" mit Timothy Dalton als Agent 007. Im neuen Bond-Abenteuer fährt der Titelheld zwar kein Cabrio, aber auch Aston Martin. Dieses Modell jedoch, der DBS, wird in der Serienversion erst im März beim Autosalon in Genf debütieren.
In Principio erat Verbum et Verbum erat apud Deum et Deus erat Verbum.

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Supersonic
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Beitrag von Supersonic »

Tut mir leid, aber ich kann den neuen Aston Martins einfach nichts abgewinnen.
Wieso zum Teufel soll ich weissnichtwieviel Geld für ein Auto zahlen das genaugleich langweilig wie ein BMW oder ein Mazda aussieht?
Die alten Modelle (auch von anderen Nobelmarken) hoben sich von der Konkurrenz ab. Man sah, ob einem auf der Strasse ein Ferrari, Aston Healy oder Bugatti entgegen kam, heute sehen sie alle gleich aus.

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Lou C. Fire
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Beitrag von Lou C. Fire »

Supersonic hat geschrieben:Man sah, ob einem auf der Strasse ein Ferrari, Aston Healy oder Bugatti entgegen kam, heute sehen sie alle gleich aus.
Wie alt bisch denn du, as Dir scho mol e Bugatti uf dr Strooss entgege gho isch? Ha gmaint Du hebsch erscht grad d Matur gmacht?
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!

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BadBlueBoy
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Beitrag von BadBlueBoy »

Supersonic hat geschrieben:Tut mir leid, aber ich kann den neuen Aston Martins einfach nichts abgewinnen.
Du hast halt keinen Style, wirst wahrscheinlich in einem Opel glücklich :)
In Principio erat Verbum et Verbum erat apud Deum et Deus erat Verbum.

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Pyro
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Beitrag von Pyro »

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Beitrag von BadBlueBoy »

Der Audi sieht ja aus wie ein Handstaubsauger :)

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Lou C. Fire
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Beitrag von Lou C. Fire »

BadBlueBoy hat geschrieben:Der Audi sieht ja aus wie ein Handstaubsauger :)
und dr zwai wie em Eier Thon Senna sini Kischte nach em Betonkuss
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!

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Beitrag von Ayrton »

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Beitrag von Supersonic »

Lou C. Fire hat geschrieben:Wie alt bisch denn du, as Dir scho mol e Bugatti uf dr Strooss entgege gho isch? Ha gmaint Du hebsch erscht grad d Matur gmacht?
Dasch jetzt aber nit di Ärnscht, oder? No nie e Oldtimer uf de Strosse gseh?
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The Dome
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Beitrag von The Dome »

BadBlueBoy hat geschrieben:spiegel.de (für bekennende Aston Martin Fans ein must to know)

ASTON MARTIN WELTPREMIERE
Es ist ein Roadster!

Das Timing ist ideal: Gerade kurvt Kinoheld James Bond mit seinem Aston Martin wieder ins Bewusstsein des Publikums, da präsentiert die kleine britische Marke auf der Los Angeles Autoshow ein neues Modell: den V8 Vantange Roadster.


Das Auto vermittle "den unvergleichlichen Kick des Offenfahrens", schwärmt Aston-Martin-Chef Ulrich Bez. In Los Angeles debütiert Anfang Dezember die offene Version des V8 Vantage - und damit das vierte Modell der Aston-Martin-Familie neben dem Vanquish S, dem DB9 und eben dem V8 Vantage Coupé. Technisch basiert das Cabrio natürlich auf der geschlossenen Version. Unter der Motorhaube sitzt ein 4,3 Liter großes V8-Triebwerk mit 380 PS und einem Drehmomentmaximum von 410 Nm, das von einem Aston-Martin-Team bei der Ford-Werken in Köln gebaut wird.


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Die Endmontage des Roadsters und vor allem seine weitgehend handgearbeitete Innenausstattung erfolgt am Stammsitz der 92 Jahre alten Marke im englischen Gaydon. Dort dürften - geht es nach Auskunft von Aston-Martin-Chef Bez - noch in diesem Jahr neue Herren einziehen, denn offenbar wird der Ford-Konzern, zu dem die Edelmarke seit 1987 gehört, den Löwenanteil an Aston Martin in den kommenden Wochen verkaufen.

Der 4,38 Meter lange V8 Vantage Roadster trägt ein dreilagiges Stoffverdeck, das sich vollautomatisch öffnen und schließen lässt. Der Vorgang dauert lediglich 18 Sekunden und kann bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h in Gang gesetzt werden. Insgesamt sind mit dem neuen, offenen Aston Martin übrigens 280 km/h möglich - und die Beschleunigung von 0 auf Tempo 100 klappt nach Werksangaben in 5,0 Sekunden.

Der neue Roadster wird die vielfältige und zugleich sehr exklusive Schar der offenen Aston-Martin-Modelle bereichern, die seit 1963 existiert. Damals nämlich kam als erstes Cabriolet der Marke der offene DB5 heraus, von dem binnen zwei Jahren 123 Autos gebaut wurden. Ein späteres Cabrio, der V8 Volante (1978 bis 1989), hatte sogar einen Auftritt im James-Bond-Film "Der Hauch des Todes" mit Timothy Dalton als Agent 007. Im neuen Bond-Abenteuer fährt der Titelheld zwar kein Cabrio, aber auch Aston Martin. Dieses Modell jedoch, der DBS, wird in der Serienversion erst im März beim Autosalon in Genf debütieren.
Dies entspricht schon mehr meinem Geschmack.

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bulldog™
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Quelle:BaZ.ch

Beitrag von bulldog™ »

Volvo verspricht einen neuen Lebensstil

DER NEUE VOLVO C30 SOLL IN DER GOLF-KLASSE FÜR FRISCHEN WIND SORGEN
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Schöner Rücken. Mit seiner verglasten Heckklappe wie einst der «Schneewittchensarg», geht der C30 beim Design eigene Wege.

Alfons Studer

Volvo wandelt auf den Spuren der 60er und 70er Jahre, als die sportlichen Wagen aus Schweden für viel Aufsehen sorgten. Mit dem C30 wollen die Schweden jetzt neues Leben in die Kompaktklasse bringen.

Man kann es drehen und wenden wie man will, es gibt sie einfach, diese Dinge, die von hinten besser aussehen als von vorne. In die Reihe solch beeindruckender Rückenansichten reiht sich nun auch der neue Volvo, der als kleinster im Programm die Bezeichnung C30 erhalten hat. Nicht dass der Benjamin von vorne nicht eine gute Figur machen würde. Im Gegenteil, da ist er ganz Volvo. Was den C30 aber speziell macht, ist sein Hinterteil mit den breiten Schultern und der verglasten Klappe. Ein Rücken, der Erinnerungen an den einstigen, wenig erfolgreichen P 1800 ES und spätere Reinkarnation 480 wach werden lässt. Der C30 macht es auf den ersten Blick klar, die Volvo-Leute spielen mit Emotionen, lassen Roger Moore als Simon Templar in «The Saints» wieder aufleben und das leicht angegraute Image los werden. Eine Änderung der Philosophie also, denn der C30 soll für jugendlichen Elan, für Lebensfreude stehen und nicht zuletzt neuen sportlichen Geist versprühen.

Mehr Herz als Vernunft.
Die Volvo-Designer haben Mut bewiesen, haben sich nach jahrelanger Absenz wieder in der Kompaktklasse zurückgemeldet und im gleichen Zuge versucht, neue Akzente zu setzen. Oder wie es Peter Rask, Volvo-Chef Schweiz, formuliert: «Ein Lifestyle-Auto auf die Räder gestellt.»

Selbst wenn sich der Begriff vom Lifestyle in den letzten Jahren abgewetzt hat. Im Zusammenhang mit dem C30 erhält er neuen Schwung. Die Schweden bringen einen Wagen der etwas anderen Art in eine Kategorie, in der sich automobile Schwergewichte wie Golf, Astra, Escort, Mégane tummeln, ganz zu schweigen von den japanischen und koreanischen Mitstreitern. Die Chancen, gegen Golf & Co mit gleichen Waffen anzutreten, wären ein Schlag ins Wasser gewesen. Also musste ein Auto her, das weniger die Vernunft, als vielmehr Herz und Seele anzusprechen vermag.
Eine Idee, die nach bewährtem Muster umgesetzt worden ist. In den 70er Jahren war es der legendäre P 1800, der mit einer gläsernen Kuppel versehen, als ES zum Sport-Kombi umgebaut wurde. Der Erfolg blieb dem zum «Schneewittchensarg» umgetauften Schweden allerdings versagt: Zu teuer, zu extravagant war er. 1985 versuchten es die Nordländer erneut und liessen den Volvo 480 vom Stapel. Aber auch er war der Zeit voraus. Da nun mal aller guten Dinge drei sind, glauben die Volvo-Bosse nun, mit dem dritten Heck-Entzücker die Wende zu schaffen.

Volles Motorenprogramm.
Und das könnte gelingen, denn neben der Optik kommt auch das Antriebsprogramm von Beginn weg nicht zu kurz. Dafür, dass der C30 seinen schönen Hintern möglichst oft zeigt, zeichnet jene Powermaschine verantwortlich, die sowohl im S40, V50 als auch im Ford Focus ST für Zündstoff sorgt. Da kann es vorkommen, dass das rollende Glasheck locker an der Konkurrenz vorbeizieht, wenn auf den breiten Schultern T5 draufsteht. Von Nebenwirkungen sei gewarnt, denn der 2,5-Liter-5-Zylinder-Turbomotor prügelt den Schweden ganz schön vorwärts. Genug jedenfalls, um den Sprint auf 100 km/h in 6,7 Sekunden zu bewältigen. Dass die Leistung nicht zu Lasten des Verbrauchs geht, hängt unter anderem mit dem austrainierten Body zusammen. Bauchspeck oder Hüftröllchen sind beim Volvo Fremdwörter. Die im Schnitt benötigten 8,7 Liter zeugen von sportlicher Effizienz.

Toller Selbstzünder.
Weiter auf der Plusseite steht das 2,4-Liter-Turbodiesel-Aggregat, das mit 180 PS/132 kW und noch mehr mit seinen 350 Newtonmetern zurzeit das Selbstzünder-Nonplusultra in dieser Klasse darstellt. Mit einer 5-Gang-Automatik bestück stürmt der Diesel-C30 in 8,4 Sekunden auf Tempo 100 und gibt erst Ruhe, wenn 220 km/h erreicht sind. Beim Beschleunigen aus den Gängen bekommen selbst T5-Eigner Augenwasser, hier zeigt der Diesel dem Benziner, wo es lang geht. Mit 6,9 Liter ist das beim Verbrauch nicht anders. Dafür nimmt er sich das Vorrecht heraus, lärmiger zu arbeiten.

Volvo lässt sich die Einführung ab März 2007 etwas kosten und bietet gleich das gesamte Leistungsspektrum mit fünf Benzin- und drei Diesel-Triebwerken an. Gut dabei: Alle Dieselmotoren werden mit Partikelfilter bestückt.
Bei der Technik wurde nicht gepröbelt, da bleibt der C30 Volvo pur. Die Gene vom S40 und V50 sind fühlbar und vermitteln ein Fahrverhalten, wie es sich sportliche Leute wünschen. Der Lifestyle-Schwede liegt satt auf der Strasse ohne zu bocken und den Insassen das Rückenmark unangenehm zu massieren.

Für Yuppies.
Im Innenraum bringt es das Nordlicht auf den Punkt: Yuppies erwünscht, eingefleischte Singles ebenso, Familien mit Fortpflanzungsabsichten eher nicht. Der C30 hat eine Heckklappe, zwei Türen, drei verschiedene Klangveredler und vier Einzelsitze. Punkt! Wer Fahrten mit grösserem Ladegut plant, sollte sich gleich nach einer anderen Transporter umsehen, denn mehr als 251 Liter lassen sich nicht verstauen. Hilfe gibts bei geklappten Fondsitzen. Dann passen 894 Liter rein. Allzu ausladend sollten die Gepäckstücke nicht sein, denn der C30 hält nichts von einer grossen Klappe.

Dafür verwöhnt er im Innern mit feinen Details wie der freistehenden Mittelkonsole, hervorragenden Sesseln, einem freundlichen Ambiente und dem erwähnten Soundsystem. Die Sicherheit ist bei Volvo nicht Zugabe, sondern Philosophie, was sich an sechs Airbags und den elektronischen Helfern ablesen lässt. Die Verarbeitung ist Klasse, das Ambiente wie für ein neues Lebensgefühl gemacht.
Der Volvo C30 ist in der Kompaktklasse ein Aussenseiter, der es versteht, mit Ausstrahlung, inneren Werten und dem speziellen Design zu begeistern. Fahrtechnisch auf der Höhe, bietet er das, was heute viele suchen, eine Möglichkeit zur Flucht aus der Masse. Die konkurrenzfähigen Preise dürften dem C30 den Einstieg ins Leben erleichtern. Für Umweltbewusste schiebt Volvo im nächsten Jahr eine Flexi-Fuel-Variante nach, die mit Bioethanol zwar mehr verbraucht, die Luft aber weniger belastet.

Technische Daten:
Motoren Benzin: 1,6: 4 Zylinder, Hubraum 1596 cm3, Leistung 100 PS/74 kW, Drehmoment 150 Nm/4000. 1,8: 1798 cm3, 125 PS/92 kW, 165 Nm/4000, 2,0: 1999cm3, 145 PS/107 kW, 185 Nm/4500. 2,4: 2435 cm3, 170 PS/125 kW, 230 Nm/4400, 2,5 T: 5 Zylinder, 2521 cm3, 220 PS/162 kW, 320 Nm/1500, Turbolader. Euro 4.
Diesel: 1,6: 1560 cm3, 109 PS/80 kW, 240 Nm/1750. 2,0 1997 cm3, 136 PS/100 kW, 320 Nm/2000. 2,4: 5 Zylinder, 180 PS/132 kW, 350 Nm/1750. Alle Euro 4 und Partikelfiler.
Kraftübertragung: Antrieb auf Vorderrädern, 5- oder 6-Gang-Schaltgetriebe oder 5-Gang-Automatik mit sequenzieller Schaltung, ABS, Traktionskontrolle, Antischlupfregelung.
Reifen: Leichtmetallfelgen 15- oder 16-Zoll-Reifen 195/65 R 15, 205/55 R 16.
Abmessungen/Gewicht: Länge 4,25 m; Breite 1,78 m; Höhe 1,45 m; Radstand 2,64 m; Leergewicht 1280-1480 kg, Zuladung 410 Liter, Kofferraum 252/894 Liter.
Fahrleistungen/Verbrauch: 0-100 km/h in Sek.: 11,8 (1,6), 10,8 (1,8), 9,4 (2,0), 8,1 (2,4), 6,7 (2,5T), 11,9 (1,6D) 9,4 (2,0D, 8,4 (D5 Automat)
Spitze in km/h: 185, 200, 210, 220, 240, Diesel: 190, 210, 220. Verbrauch im Schnitt in Litern/100 km: 7,0/7,3/7,3/8,4/8,7. Diesel: 4,9/5,7/6,9
Preise: ab Fr. 27750.- bis Fr. 47200.-.
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bulldog™
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quelle:autobild

Beitrag von bulldog™ »

Essen Motor Show 2006
Mekka für Vollgas-Fans: die Essen Motor Show. Zum 39. Mal zeigt die PS-Branche im Ruhrpott, wo der Endtopf hängt.

film ab ...
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BadBlueBoy
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Der Traumwagen für die den sportlichen Geschäftsmann

Beitrag von BadBlueBoy »

spiegel.de

PORSCHE CAYENNE
Der kleine Unterschied

Vier Jahre fabriziert Porsche nun schon Geländewagen. Das Projekt, das Portfolio über die klassischen Sportwagen hinaus auszudehnen, ist gelungen. Jetzt wird der Cayenne aufgefrischt. Das heißt vor allem: noch mehr Leistung.

Porsche spricht von der zweiten Generation des SUV-Modelles Cayenne. Das ist etwas großspurig, denn von Grund auf neu ist das Auto natürlich nicht. Stattdessen pflegen auch die Zuffenhausener das branchenübliche Facelift zur Mitte der Bauzeit des Modells, und das heißt: Hier ein wenig mehr Schliff an den Scheinwerfern, da etwas mehr Prägnanz an den Kühllufteinlässen und dort ein bisschen mehr Volumen an den Stoßfängern. Zu den optischen Modifikationen aber gesellen sich diverse technische Neuheiten. Die sieht man zwar nicht, doch sie bringen den kleinen, entscheidenden Unterschied zum bisherigen Modell.

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Porsche hat nämlich die Cayenne-Motoren auf Benzindirekteinspritzung umgestellt und auch gleich ein neues Kürzel dafür parat: DFI, es steht für "Direct Fuel Injection". Das millisekundengenaue Hochdruckeinspritzen des Kraftstoffs sorgt für geringere Verbrauchswerte. Etwa acht Prozent weniger Sprit schlucken die Cayenne-Modelle mit den neuen Motoren. Porsche behauptet, "im realen Fahrbetrieb sind sogar Einsparungen bis zu 15 Prozent möglich".

In der Theorie mag das zutreffen, die Praxis aber dürfte anders aussehen. Denn vor allem stellen die neuen Triebwerke mehr Leistung bereit, und wer kauft sich schon einen noch stärkeren Porsche, um dann das Gaspedal nur zu streicheln? Die Basisversion des Cayenne erhält nun einen Sechszylindermotor mit 3,6 Litern Hubraum und 290 PS (40 PS mehr als bislang), der in 8,1 Sekunden von 0 auf Tempo 100 rennt und maximal 227 km/h schnell fährt. Bei der Version Cayenne S wuchs der Hubraum des V8-Aggregats auf 4,8 Liter und die Leistung auf 385 PS (45 PS mehr als bislang). Logisch, dass auch Sprintwert und Höchstgeschwindigkeit im Sinne der Sportlichkeit angepasst wurden.

Jede Menge Abkürzungen

Neues Topmodell in der Cayenne-Riege ist der Turbo mit nun 500 PS (50 PS mehr als bislang), der in 5,1 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 spurtet und bis zu 275 km/h schnell wird. Damit übertrumpft er auch die Werte des bisherigen Spitzenmodells "Turbo S", das künftig gestrichen wird. Offenbar hat Porsche eingesehen, dass man es zumindest im SUV-Segment auch übertreiben kann mit der Raserei.

Außerdem gibt es noch einige weitere Kürzel: PTM, also das "Porsche Traction Management", regelt die Kraftverteilung des Allradantriebs und bringt im Normalfall 62 Prozent des Drehmoments an die Hinterräder, den Rest nach vorn. PASM, also das "Porsche Active Suspension Management", sorgt für guten Komfort und sichere Straßenlage dank Luftfederung. PDCC, also "Porsche Dynamic Chassis Control", minimiert die Seitenneigung bei Kurvenfahrt. Und PSM, also "Porsche Stability Management", ist einfach nur ein anderes Kürzelwort für ESP.


Während ESP in allen Varianten ab Werk eingebaut ist, gibt es die anderen Hightech-Extras nur im Cayenne Turbo serienmäßig, sonst kosten sie Aufpreis. Das gilt auch für die Bi-Xenon-Scheinwerfer mit dynamischem Kurvenlicht, für die es seltsamerweise noch kein Kürzel gibt. Dafür aber sind die Preise der Autos bekannt, die ab 24. Februar 2007 bei den Händlern stehen werden: 51.735, 66.610 und 108.617 Euro ruft Porsche für das Cayenne-Trio auf. Das Projekt SUV dürfte sich richtig rentieren.

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robotnik
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Beitrag von robotnik »

Plymouth Barracuda
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The Dome
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Beitrag von The Dome »

BadBlueBoy hat geschrieben:blablabla
Wohl eher: Der Traumwagen für die den Geschäftsmann mit dem etwas zu kleinen....

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BadBlueBoy
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Beitrag von BadBlueBoy »

The Dome hat geschrieben:Wohl eher: Der Traumwagen für die den Geschäftsmann mit dem etwas zu kleinen....
Hahaha.. der berühmte Neid der Besitzlosen..
Schoguet.. kannst ja nichts dafür.
Stelle mich gerne einem Penisvergleich mit Dir :)

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The Dome
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Beitrag von The Dome »

BadBlueBoy hat geschrieben:Hahaha.. der berühmte Neid der Besitzlosen..
Dini antworte wecke im mir immer wieder mini erinnerige a mini chindergarte ziit. :cool: du bisch alles ei mol meh bääähhhh. :p :D

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BadBlueBoy
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Beitrag von BadBlueBoy »

The Dome hat geschrieben:Dini antworte wecke im mir immer wieder mini erinnerige a mini chindergarte ziit. :cool: du bisch alles ei mol meh bääähhhh. :p :D
Ich versuche nur auf Deinem "Nivea" zu bleiben... :p
Angepasst wie ich bin...

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Beitrag von SwissFox »

Aston Martin Vanquish:
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