Achtung! Gefährliches Pulver an Raverpartys
- Heaven Underground
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Achtung! Gefährliches Pulver an Raverpartys
Gefährliches Pulver an Raverpartys
War hoch dosiertes Speed verantwortlich für den Tod eines jungen Ravers? Die Streetworker der städtischen Drogenhilfe warnen vor einem unbekannten gelbem Pulver.
Von Stefan Hohler
Zürich. - An der Silvesterparty Reloaded im Klotener Scania-Areal brach ein 22-jähriger Mann plötzlich zusammen. Ein anwesender Arzt konnte nur noch den Tod des jungen Ravers aus dem Kanton Baselland feststellen. Der Fall wird durch das Institut für Rechtsmedizin der Universität Zürich untersucht. Angaben über die Todesursache konnte die zuständige Staatsanwältin nicht machen; das könne noch einige Monate dauern.
Auffällig war: Beim Mann wurde ein zitronengelbes Pulver gefunden, das stark nach Waschmittel roch. Am gleichen Rave mit über 4000 Besuchern mussten zwei weitere Partygänger notfallmässig ins Spital eingeliefert werden - auch bei ihnen wurde die gleiche Substanz gefunden. Wie Partyveranstalter Rolf Arnet erklärt, sei das Pulver bei der Eingangskontrolle auch bei einem vierten Besucher gefunden und beschlagnahmt worden.
Zürcher Klubs wurden informiert
Auch bei den Mitarbeitern von Streetwork, einem Projekt der Ambulanten Drogenhilfe der Stadt Zürich, weiss man vom Vorfall in Kloten. «Wir möchten an den Stoff herankommen und ihn durch Fachleute analysieren lassen», sagt Alex Bücheli, Partyspezialist von Streetwork. Er vermutet, dass es sich beim gelben Pulver um besonders hoch dosiertes Speed (Amphetamine) handelt. Alex Bücheli: «In entsprechenden Internetforen haben zwei Besucher geschrieben, dass an Partys extrem potentes Speed in Form von gelbem Pulver angeboten wird.» Man habe die Zürcher Klubs über den Vorfall informiert und gewarnt. Zudem wurden die Veranstalter gebeten, die Sicherheitskontrollen zu verstärken. In der österreichischen Stadt Dornbirn, so Bücheli, sei ein ähnliches gelbes Pulver gemeldet worden. Es habe ebenfalls starke Nebenwirkungen bei den Konsumenten verursacht. Die Mitarbeiter von Streetwork hoffen nun, dass sie an diesem Wochenende weitere Informationen über das Pulver erhalten und eventuell auch an Proben herankommen. Man würde die Partyszene sofort informieren, sollten die Analysen auf gefährliche Stoffe oder extrem hoch dosierte Amphetamine hinweisen, sagt Alex Bücheli.
War hoch dosiertes Speed verantwortlich für den Tod eines jungen Ravers? Die Streetworker der städtischen Drogenhilfe warnen vor einem unbekannten gelbem Pulver.
Von Stefan Hohler
Zürich. - An der Silvesterparty Reloaded im Klotener Scania-Areal brach ein 22-jähriger Mann plötzlich zusammen. Ein anwesender Arzt konnte nur noch den Tod des jungen Ravers aus dem Kanton Baselland feststellen. Der Fall wird durch das Institut für Rechtsmedizin der Universität Zürich untersucht. Angaben über die Todesursache konnte die zuständige Staatsanwältin nicht machen; das könne noch einige Monate dauern.
Auffällig war: Beim Mann wurde ein zitronengelbes Pulver gefunden, das stark nach Waschmittel roch. Am gleichen Rave mit über 4000 Besuchern mussten zwei weitere Partygänger notfallmässig ins Spital eingeliefert werden - auch bei ihnen wurde die gleiche Substanz gefunden. Wie Partyveranstalter Rolf Arnet erklärt, sei das Pulver bei der Eingangskontrolle auch bei einem vierten Besucher gefunden und beschlagnahmt worden.
Zürcher Klubs wurden informiert
Auch bei den Mitarbeitern von Streetwork, einem Projekt der Ambulanten Drogenhilfe der Stadt Zürich, weiss man vom Vorfall in Kloten. «Wir möchten an den Stoff herankommen und ihn durch Fachleute analysieren lassen», sagt Alex Bücheli, Partyspezialist von Streetwork. Er vermutet, dass es sich beim gelben Pulver um besonders hoch dosiertes Speed (Amphetamine) handelt. Alex Bücheli: «In entsprechenden Internetforen haben zwei Besucher geschrieben, dass an Partys extrem potentes Speed in Form von gelbem Pulver angeboten wird.» Man habe die Zürcher Klubs über den Vorfall informiert und gewarnt. Zudem wurden die Veranstalter gebeten, die Sicherheitskontrollen zu verstärken. In der österreichischen Stadt Dornbirn, so Bücheli, sei ein ähnliches gelbes Pulver gemeldet worden. Es habe ebenfalls starke Nebenwirkungen bei den Konsumenten verursacht. Die Mitarbeiter von Streetwork hoffen nun, dass sie an diesem Wochenende weitere Informationen über das Pulver erhalten und eventuell auch an Proben herankommen. Man würde die Partyszene sofort informieren, sollten die Analysen auf gefährliche Stoffe oder extrem hoch dosierte Amphetamine hinweisen, sagt Alex Bücheli.
[CENTER]Fisch ><(((*> stinkt.[/CENTER]
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War das die grosse Skinhead-Beerdigung in Aesch? Ich hab da so was leuten hören...Heaven Underground hat geschrieben: Zürich. - An der Silvesterparty Reloaded im Klotener Scania-Areal brach ein 22-jähriger Mann plötzlich zusammen. Ein anwesender Arzt konnte nur noch den Tod des jungen Ravers aus dem Kanton Baselland feststellen.
Mein Beileid allen Verwanten und Bekannten dieser Person. Aber wer Drogen solcher Natur nimmt ist sich das Risiko bewusst und selbst schuld, wenn er dran krepiert oder in der Puk landet, abhängig wird oder im Flash von der Pfalz springt...
Albert Einstein: "Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." -
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aus absolut verlässlicher Quelle weiss ich, dass die Angehörigen und Freunde davon ausgehen, dass ihm jemand das Pulver in einen Drink geschüttet hat, ohne dass er es wusste. Freunde und Angehörige sagen, er nehme keine Drogen.Rammstein hat geschrieben:Mein Beileid allen Verwanten und Bekannten dieser Person. Aber wer Drogen solcher Natur nimmt ist sich das Risiko bewusst und selbst schuld, wenn er dran krepiert oder in der Puk landet, abhängig wird oder im Flash von der Pfalz springt...
Das passt natürlich nicht zur Meldung, dass er Pulver auf sich trug. Anyway, meine Quelle würde mich nicht anlügen, möglich aber dass sie angelogen wurde. Möglich auch, dass die Meldung falsch ist....
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
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@ rankhof
gerade angehörige klammern sich oft an jeden strohalm, wenns darum geht, etwas negatives bei verwandten zu "übersehen". da gibts diverse beispiele, z.b. die mutter von cédric tornay, des schweizergardisten, der seinen vorgesetzten (und dessen freundin) erschoss und sich danach selbst richtete. die mutter glaubt heute noch an einen komplott...
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- Vincent Vega
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Deine Aussage ist schon recht, aber das Beispiel hinkt! Ich habe zwar nicht viel darüber gehört, aber einmal einen DOK oder so gesehen und da wurden doch einige Ungereimtheiten über diesen Mord aufgedeckt! Vor allem aber sträubt sich der Vtikan gegen jeglich externe Untersuchung des Falles...sesap hat geschrieben:@ rankhof
gerade angehörige klammern sich oft an jeden strohalm, wenns darum geht, etwas negatives bei verwandten zu "übersehen". da gibts diverse beispiele, z.b. die mutter von cédric tornay, des schweizergardisten, der seinen vorgesetzten (und dessen freundin) erschoss und sich danach selbst richtete. die mutter glaubt heute noch an einen komplott...
Also dann R.I.P und ein ewig schlechtes Gewissen jenem, der diese Tat begangen hat!...falls es stimmt. Denn nehmen wir mal an er hätte wirklich nie Drogen genommen. Er wollte es mal ausprobieren und kaufte irgendwas; glaubte halt dem Dealer, da er selber ja nicht wusste was gutes Zeugs is und was nicht. Der drückt ihm das Pulver ab und er stirbt gleich beim ersten Flash... tja, so könnte es auch gewesen sein... gibt ja schliesslich immer ein erstes mal... wenn man es zulässt versteht sichRankhof hat geschrieben:aus absolut verlässlicher Quelle weiss ich, dass die Angehörigen und Freunde davon ausgehen, dass ihm jemand das Pulver in einen Drink geschüttet hat, ohne dass er es wusste. Freunde und Angehörige sagen, er nehme keine Drogen.
Das passt natürlich nicht zur Meldung, dass er Pulver auf sich trug. Anyway, meine Quelle würde mich nicht anlügen, möglich aber dass sie angelogen wurde. Möglich auch, dass die Meldung falsch ist....
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Genau das het mir mini Quelle au gseit. Die vo mer das gseit het, esch e Kollegin vom verstorbene... Ha ebefalls kört, dass das Züüg in d Drinks do worde esch... Sind jo no villi mit Läbesgfohr im Spital (jedefalls vor öbere Woche esch das no so gsi)....Rankhof hat geschrieben:aus absolut verlässlicher Quelle weiss ich, dass die Angehörigen und Freunde davon ausgehen, dass ihm jemand das Pulver in einen Drink geschüttet hat, ohne dass er es wusste. Freunde und Angehörige sagen, er nehme keine Drogen.
Das passt natürlich nicht zur Meldung, dass er Pulver auf sich trug. Anyway, meine Quelle würde mich nicht anlügen, möglich aber dass sie angelogen wurde. Möglich auch, dass die Meldung falsch ist....


dä mord im vatikan isch au nit suuber gseh...sesap hat geschrieben:@ rankhof
gerade angehörige klammern sich oft an jeden strohalm, wenns darum geht, etwas negatives bei verwandten zu "übersehen". da gibts diverse beispiele, z.b. die mutter von cédric tornay, des schweizergardisten, der seinen vorgesetzten (und dessen freundin) erschoss und sich danach selbst richtete. die mutter glaubt heute noch an einen komplott...
ha do mol e interessants buech gläse; weiss aber nümme genau wie's heisst...
nosti froge, dä weiss das sicher

alles, was den schwoben schadet, kann nur zum vorteil der restlichen menschheit sein.
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aha, mainsch das wär d'Ändlösig zem d'Stinggstadt usslösche wemmr das Züx gratis am Elektro-Cortège (aka Street Parade) wurd vrdaile?Hartson hat geschrieben:wenn alle raver diese drogen nehmen und dann sterben würden, würde dann dieser "musik stil" auch aussterben?


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