
Schuluniformen?
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Vasil Levski hat geschrieben:hahahahahaha....zu geil. wämmer jo gse, dinni sexy klamotte hüt zobe....
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die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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sag emol, bisch du in e Schiibe inegloffe? Wie beschränkt ka me sii? Überdänk du mol dini Asichte, villicht findsch jo use dasses wichtigers git als immer die neuschte Markeklamotte zha und sich nid alli Gedanke und Überleegige um Schminkzüg und Enthoorigscreme mien dreihe.Lolita hat geschrieben:ich würde nie eine uniform anziehen. klar gibt es kinder, die sich keine markenkleider leisten können, aber die können ja auch in den h+m gehen, dort ist es billig und die kleider sind auch modisch.
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Deine Ansicht! I find guet gstylti Girls ämmel schön zum aluege!darkness hat geschrieben:sag emol, bisch du in e Schiibe inegloffe? Wie beschränkt ka me sii? Überdänk du mol dini Asichte, villicht findsch jo use dasses wichtigers git als immer die neuschte Markeklamotte zha und sich nid alli Gedanke und Überleegige um Schminkzüg und Enthoorigscreme mien dreihe.

jo klar sagi jo au nüt dergege. Mache mir Fraue alli mol gärn. Aber wenn denn so dümmlichs Geschwätz chunnt so à la "die wo sich keini Markeklamotte leischte chönne, sölle hald im H&M go ikaufe" ... Denn muess me sich doch wirklich frooge.bigmac1971 hat geschrieben:Deine Ansicht! I find guet gstylti Girls ämmel schön zum aluege!![]()
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Zwei Basler Schulklassen führen Schuluniformen-Projekt durch
BASEL - In zwei Klassen der Basler Sekundarstufe wird ein Projekt mit einheitlicher Schulbekleidung durchführt. Das Vorhaben wird unterstützt von der Budget- und Schuldenberatungsstelle Plusminus, den Lehrkräften und den Eltern.
Eine einheitliche Schulbekleidung könnte dazu beitragen, dass die Jugendlichen in der Schule besser arbeiteten, sagte Christian Griss, Rektor der Weiterbildungsschule (WBS) des Kantons Basel-Stadt, vor den Medien. Die Lerninhalte würden in den Vordergrund gestellt und das zur Schau stellen verdrängt.
Griss erwartet, dass die Schuluniform dereinst im ganzen Kanton ab dem Kindergartenalter eingeführt wird. Dazu bräuchte es indes eine Gesetzesrevision.
Den am Projekt beteiligten Schülern wurden Entwürfe von drei jungen Schweizer Modedesignern vorgelegt. Im April beschliesst eine Jury aus Fachleuten, Jugendlichen und Lehrpersonen, welcher Entwurf realisiert werden soll. Ab Herbst sollen die Schüler die Bekleidung tragen und testen. Ein Set besteht aus Hose, Shirts, Jacken, Kappe, Schuhe und Taschen.
Mit der einheitlichen Schulbekleidung könnte eine Familie über 30 Prozent der Ausgaben für Bekleidung einsparen, sagte Reno Sami von der Schuldenberatungsstelle. Dies wäre vor allem für bedürftige Familien eine Entlastung. Er wies darauf hin, dass die Verschuldung unter Jugendlichen weit verbreitet ist.
Die Idee einer einheitlichen Bekleidung sei in den Schulklassen positiv bis begeistert aufgenommen worden, erklärten zwei Lehrpersonen. Die Eltern hätten sich spontan bereit erklärt, bis zu zehn Prozent an die Kosten beizusteuern.
Laut Sami wird ein Set rund 900 Franken pro Schüler kosten. Dieser Betrag sinke, wenn sich mehr Klassen daran beteiligten. In der Projektphase würden Sponsoren die finanzielle Hauptlast tragen. Später soll es eine Mischfinanzierung unter Beteiligung der Eltern geben.
BASEL - In zwei Klassen der Basler Sekundarstufe wird ein Projekt mit einheitlicher Schulbekleidung durchführt. Das Vorhaben wird unterstützt von der Budget- und Schuldenberatungsstelle Plusminus, den Lehrkräften und den Eltern.
Eine einheitliche Schulbekleidung könnte dazu beitragen, dass die Jugendlichen in der Schule besser arbeiteten, sagte Christian Griss, Rektor der Weiterbildungsschule (WBS) des Kantons Basel-Stadt, vor den Medien. Die Lerninhalte würden in den Vordergrund gestellt und das zur Schau stellen verdrängt.
Griss erwartet, dass die Schuluniform dereinst im ganzen Kanton ab dem Kindergartenalter eingeführt wird. Dazu bräuchte es indes eine Gesetzesrevision.
Den am Projekt beteiligten Schülern wurden Entwürfe von drei jungen Schweizer Modedesignern vorgelegt. Im April beschliesst eine Jury aus Fachleuten, Jugendlichen und Lehrpersonen, welcher Entwurf realisiert werden soll. Ab Herbst sollen die Schüler die Bekleidung tragen und testen. Ein Set besteht aus Hose, Shirts, Jacken, Kappe, Schuhe und Taschen.
Mit der einheitlichen Schulbekleidung könnte eine Familie über 30 Prozent der Ausgaben für Bekleidung einsparen, sagte Reno Sami von der Schuldenberatungsstelle. Dies wäre vor allem für bedürftige Familien eine Entlastung. Er wies darauf hin, dass die Verschuldung unter Jugendlichen weit verbreitet ist.
Die Idee einer einheitlichen Bekleidung sei in den Schulklassen positiv bis begeistert aufgenommen worden, erklärten zwei Lehrpersonen. Die Eltern hätten sich spontan bereit erklärt, bis zu zehn Prozent an die Kosten beizusteuern.
Laut Sami wird ein Set rund 900 Franken pro Schüler kosten. Dieser Betrag sinke, wenn sich mehr Klassen daran beteiligten. In der Projektphase würden Sponsoren die finanzielle Hauptlast tragen. Später soll es eine Mischfinanzierung unter Beteiligung der Eltern geben.
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*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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- Beizensportler
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Konkrete Entwürfe
Ich lach mich krumm .....
sind das alti schugger jäggli?Kawa hat geschrieben:Ich lach mich krumm .....

edit: vo dr bvb könnte si au no si
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Wenn die Klugen immer nachgeben, werden die Dummen irgendwann die Welt regieren
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Demokratie ist der Versuch der Dummen über die Intelligenten zu bestimmen, weil sie in der Mehrzahl sind (auf Wunsch Lou C. Fire)
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Gset so us, sind aber wirklig die wo denn kömme (http://www.baz.ch)Scott hat geschrieben:sind das alti schugger jäggli?
edit: vo dr bvb könnte si au no si



PS : Zum glück muess i ni me in d schul ........
Spontan bereit erklaert, 10% der Kosten zu uebernehmen... wie grosszuegig. Also ganze 90.-. Jetzt probieren wir's mal mit 100% - oder zahlt der Staat heute die Schulkleider?Die Idee einer einheitlichen Bekleidung sei in den Schulklassen positiv bis begeistert aufgenommen worden, erklärten zwei Lehrpersonen. Die Eltern hätten sich spontan bereit erklärt, bis zu zehn Prozent an die Kosten beizusteuern.
900.- ???Laut Sami wird ein Set rund 900 Franken pro Schüler kosten.
Ich hab einen Armani Anzug, der weniger als das kostet. Also, vergleichen wir mal:
Einkaufen im H&M, verschiedene Kleidung nach eigenem Geschmack - 200.-? Etwas mehr?
So wie ich das sehe, ist das einzige Sparen hier, dass die Kleidung in Zukunft von Steuerzahlern finanziert werden soll. Das Problem? Die Schulkleidung kann nur fuer die Schule gebraucht werden. Damit geht doch niemand in den Ausgang, sprich die "coole" Kleidung muss sowieso gekauft werden.
Einmal mehr eine absolut daemliche Idee. Sollen wir etwa als naechstes jedem einen Mini aufzwingen, weil sich nicht jeder einen Aston Martin leisten kann?
- brewz_bana
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- das Orakel
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Dämliche Idee. Dürfte vielen aber eigentlich zusagen, da sie sich eh schon freiwillig uniformieren. Steige ich beispielsweise an einem warmen Sommermorgen ins Tram, sehe ich lauter sonnenbrillenbewehrte Frauen in weissen bauchfreien Tops, mit irgendwelchem Blingbling-Scheiss am Bauchnabel, kurzen Röcken, weissen Turnschuhen, mit weissen Ohrstöpseln im Ohr und einem 20Minuten vor der Nase. 

- BadBlueBoy
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Mein Vorschlag
Für die Mädels

Für die Jungs

Der im orangen Dress gehört ausgeschlossen. Wartet mal, oder ist das der Lehrer???


Für die Jungs


Der im orangen Dress gehört ausgeschlossen. Wartet mal, oder ist das der Lehrer???
- Heaven Underground
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FDP fordert Schuluniformen für alle
In allen öffentlichen Schulen in der Schweiz soll die Schuluniform obligatorisch werden. Dies fordert die FDP in ihrem Integrationspapier. Bei den anderen Parteien stösst diese Forderung auf Kritik.
«Schuluniformen stärken das Gemeinschaftsgefühl der Schüler untereinander und unterbinden den Konkurrenzkampf zwischen Cliquen», begründet die FDP-Leitung die Forderung. Laut der «SonntagsZeitung» verlangt die Partei weiter, dass der Staat dafür sorgt, dass Schulen frei von religiösen Symbolen sind. Damit wäre auch das christliche Kreuz aus den Schulen verbannt.
Die Forderung nach Schuluniformen stösst bei den anderen Parteien auf Kritik. «Diese Massnahme ist integrationspolitisch untauglich», so SP-Sprecher Nicolas Gallade. Er sei erstaunt, dass gerade die FDP eine solche nicht liberale Massnahme propagiere. CVP und SVP zweifeln zudem an der Umsetzung der Forderung, da das Bildungssystem kantonal geregelt ist.
Punkto Verbannung religiöser Symbole aus den Schulen gehen die Meinungen hingegen auseinander. «Das Kreuz hat in einigen Schulen wie Klosterschulen Tradition u2013 es wäre falsch, diese nun zu brechen», so CVP-Generalsekretär Reto Nause. Die SP hingegen teilt die Stossrichtung der FDP, da Staat und Religion zu trennen seien.
Cornelia Stauffer
In allen öffentlichen Schulen in der Schweiz soll die Schuluniform obligatorisch werden. Dies fordert die FDP in ihrem Integrationspapier. Bei den anderen Parteien stösst diese Forderung auf Kritik.
«Schuluniformen stärken das Gemeinschaftsgefühl der Schüler untereinander und unterbinden den Konkurrenzkampf zwischen Cliquen», begründet die FDP-Leitung die Forderung. Laut der «SonntagsZeitung» verlangt die Partei weiter, dass der Staat dafür sorgt, dass Schulen frei von religiösen Symbolen sind. Damit wäre auch das christliche Kreuz aus den Schulen verbannt.
Die Forderung nach Schuluniformen stösst bei den anderen Parteien auf Kritik. «Diese Massnahme ist integrationspolitisch untauglich», so SP-Sprecher Nicolas Gallade. Er sei erstaunt, dass gerade die FDP eine solche nicht liberale Massnahme propagiere. CVP und SVP zweifeln zudem an der Umsetzung der Forderung, da das Bildungssystem kantonal geregelt ist.
Punkto Verbannung religiöser Symbole aus den Schulen gehen die Meinungen hingegen auseinander. «Das Kreuz hat in einigen Schulen wie Klosterschulen Tradition u2013 es wäre falsch, diese nun zu brechen», so CVP-Generalsekretär Reto Nause. Die SP hingegen teilt die Stossrichtung der FDP, da Staat und Religion zu trennen seien.
Cornelia Stauffer
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- Registriert: 22.12.2004, 21:14
- Wohnort: Manuel Ruíz de Lopera
Bei den religioesen Zeichen stimme ich ihnen zu, die haben in einer oeffentlichen Schule, in der Leute aller Religionen (und nicht religioese) vertreten sind, nichts zu suchen. Von christlichen Privatschulen redet niemand, die sollen ruhig ihre Symbole und morgentlichen Gebete haben. Hat in einer oeffentlichen Schule nichts verloren.
Mit ihrer Position ueber Schuluniformen ueberrascht mich die FDP jedoch. Dachte fuer die koennte ich als liberal denkender Mensch noch stimmen, scheint aber, dass auch die einen Kontroll Fetischismus entdeckt haben. Solche daemlichen Massnahmen bringen nicht viel Unterstuetzung.
Mit ihrer Position ueber Schuluniformen ueberrascht mich die FDP jedoch. Dachte fuer die koennte ich als liberal denkender Mensch noch stimmen, scheint aber, dass auch die einen Kontroll Fetischismus entdeckt haben. Solche daemlichen Massnahmen bringen nicht viel Unterstuetzung.
SD wollen Basler Schüler in Uniformen stecken
In Basel werden Schuluniformen schon seit längerer Zeit diskutiert. Das Pilotprojekt ist schon weit gediehen. Die Schweizer Demokraten wollen nun mit einer Volksinitiative alle Basler Schüler zum Tragen einer Schuluniform verpflichten.
Das kantonale Volksbegehren richtet sich gegen den ruinösen Kleiderwettbewerb unter den Jugendlichen, wie die SD am Dienstag mitteilten. Der Markendruck führe oft zu Streit, Neid, Missgunst und sozaler Ausgrenzung.
Mit Schuluniformen können sich Schülerinnen und Schüler nach Überzeugung der SD wieder stärker auf das Wesentliche, nämlich das Lernen, konzentrieren. Die Initiative lässt offen, ab welcher Stufe Schuluniformen getragen werden müssen. Ausnahmen vom Obligatorium sollen in einer Verordnung geregelt werden.
Quelle: SDA/ATS
In Basel werden Schuluniformen schon seit längerer Zeit diskutiert. Das Pilotprojekt ist schon weit gediehen. Die Schweizer Demokraten wollen nun mit einer Volksinitiative alle Basler Schüler zum Tragen einer Schuluniform verpflichten.
Das kantonale Volksbegehren richtet sich gegen den ruinösen Kleiderwettbewerb unter den Jugendlichen, wie die SD am Dienstag mitteilten. Der Markendruck führe oft zu Streit, Neid, Missgunst und sozaler Ausgrenzung.
Mit Schuluniformen können sich Schülerinnen und Schüler nach Überzeugung der SD wieder stärker auf das Wesentliche, nämlich das Lernen, konzentrieren. Die Initiative lässt offen, ab welcher Stufe Schuluniformen getragen werden müssen. Ausnahmen vom Obligatorium sollen in einer Verordnung geregelt werden.
Quelle: SDA/ATS
Fählt numme no dass dr Eric W. aus B. si Sämf drzue git, villicht isch es nützlig und es git vo es baar Unverbesserliche mehr Stimme s näggschtmool...und Schuld dra sind jo sowieso d Usländer...hejooooooooooooosergipe hat geschrieben:SD wollen Basler Schüler in Uniformen stecken

Edith: s Agatha W. vermiss y au no, denn hätt die ganzi Dubbelifraggtion vo BS ihre Sämf derzue gäh