grandmasterflex hat geschrieben: ↑29.10.2023, 11:48
Gestern waren über 300‘ auf den Strassen in London um gegen den laufenden Genozid durch Israel zu demonstrieren. Der Druck der Strasse auf die jeweiligen Regierungen wird grösser
netanjahu muss fallen der Hurensohn und an seinen Eiern aufgehängt werden.
Die vielen Zivilisten, die nun im Gaza-Streifen sterben, weil die Häuser nach Bombentreffern einstürzen, sind nur Kollateral-Opfer, während die Zivilisten, die in Israel sterben, auch wenn 20 x weniger als umgekehrt, Ziel-Opfer sind.
Sollten am Ende der Bombardierungen in Gaza 250'000 Zivilisten gestorben sein, werden es etwa knapp 150 x mehr sein als in Israel. Aber eben, wie erwähnt, die palästinensischen Opfer sterben gemäss Westen für eine gute Sache, die israelischen Opfer für eine schlechte.
Wenn für das Gute gekämpft wird und dadurch 250'000 Zivilisten sterben, ist das nach westlichem Standard okay. Wenn für das Böse 1'700 Zivilisten sterben, ist das nach westlichem Standard nicht okay.
Man kann urteilen, dass der Westen nun zynisch ist, oder auch nicht. Fakt ist, Israel ist nicht nur den Palästinensern gegenüber haushoch überlegen, sondern wie schon 1948, 1967 und 1972 allen muslimischen Armeen. Die Muslime sind sich dessen zuwenig bewusst und lassen sich immer wieder auf unüberlegte Nadelstiche ein, was seitens der Israeli mit verheerenden Racheaktionen beantwortet wird. Die Muslime sollten diesen Kampf aufgeben und sich darauf konzentrieren, sich selber ein besseres Leben zu ermöglichen. In diesem Konflikt ist es so, der Stärkere hat Recht. Dem stärkeren Israel kann es egal sein, wenn ein grosser Teil der Welt ihn hasst, er setzt sich dank seiner haushoch überlegenen Armee immer durch.
Dennoch könnte Israel sich überlagen, seinen Staat woanders neu zu gründen, statt rundum hasserfüllte Nachbarn zu haben, die alle paar Jahre versuchen, Israel auszulöschen. Sie haben zwar keine Chance. Aber für Israel sind doch solche nie endenden Konflikte lästig.