Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

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Pro Sportchef bim FCB
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Pro Sportchef bim FCB »

BaslerBasilisk hat geschrieben: 05.10.2023, 15:10 Antworte dir hier, weil es nichts mit den Wahlen zu tun hat.
 
Gurkensalat hat geschrieben: 05.10.2023, 13:20
BaslerBasilisk hat geschrieben: 05.10.2023, 12:49  
Zuerst mal denke ich, dass du nicht einer jener bist die denken „die Grünen fahren ganz alleine unser Land an die Wand“, da es immer noch einen Unterschied gibt zwischen dem „Totalen Grünenhass“ wie er von einigen rechtsbürgerlichen betrieben wird, was ja der Auslöser der Frage war, und man ist nicht mit allem Einverstanden was die Grünen fordern (da bist wohl du einzuordnen).

Aber um konkret auf den Klimaasylgrund zu sprechen zu kommen. Glaubst du wirklich das fährt unser Land an die Wand?
Das am meisten vom Klimawandel betroffene Land ist Somalia, seit 6 Jahren kein Regen….. deren Anteil am „durch den Menschen beschleunigten“  Klimawandel dürfte irgendwo im 0.000X % Bereich liegen. Über die Nahrungsmittel Situation , Wasserversorgung etc. müssen wir da wohl nicht sprechen (nebst ganz vielen anderen Problemen in diesem Land).

Aber stellt sich nicht eher die Frage, ob wir unsere Verantwortung zu Situationen, die wir massgeblich mit herbeigeführt haben, wahrnehmen sollten? 

Zum Thema Migration habe ich schon auf der vorhergehenden Seite 1-2 Denkanstösse geschrieben. Menschen werden flüchten, egal ob wir deren Grund anerkennen oder nicht.Gerade die Grünen haben einige Vorstösse eingebracht die die Situation in den Herkunftsländer dieser Menschen verbessern würden und somit weniger Flüchtlinge generieren würden. Wurde/wird aber von rechtsliberalen Seite immer bekämpft (auch hier wieder der Verweis auf meinen Post auf der vorherigen Seite.)
Richtig, die Rechten ebenso mit ihrer Politik. 

Wenns den nur Somalier wären. In Zukunft wird die ganze Welt unter dem Klimawandel leiden. Angefangen um den Äquator immer weiter in richtung der Pole. Sollen wirklich "alle" Menschen in die kleine Schweiz kommen, nur weil es Klimaflüchtlinge sind? Das würde unser System zusammenbrechen lassen.

Wir brauchen Migration und Fachkräfte aus dem Ausland. Aber nicht jeden und nicht alle.

Auch wenn der fett markierte Satz richtig sein mag ist er doch falsch in Bezug auf Auswirkungen und Flüchtlinge.

Wir Schweizer z.B. werden uns einfach Klimaanlagen kaufen und weitere Anpassungen vornehmen. Geht es in einigen Teilen der Schweiz nicht mehr zum Wohnen, ziehen wir halt um. Oder gehen als qualifizierte Fachkräfte ins Ausland.

In anderen First World Ländern genau gleich.

Die Armen haben diese Möglichkeit nicht. Weder die Armen aus den First World Ländern und erst recht nicht die Menschen die aus Entwicklungsländern, die schon heute ums Überleben kämpfen. Die werden in Zukunft noch viel mehr Mühe haben, überhaupt was zu Essen auf dem Teller zu haben.

Dies obwohl sie kaum etwas für den Klimawandel können.

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Aficionado
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Aficionado »



BaslerBasilisk hat geschrieben:Antworte dir hier, weil es nichts mit den Wahlen zu tun hat.
 
Gurkensalat hat geschrieben: 05.10.2023, 13:20
BaslerBasilisk hat geschrieben: 05.10.2023, 12:49  
Zuerst mal denke ich, dass du nicht einer jener bist die denken „die Grünen fahren ganz alleine unser Land an die Wand“, da es immer noch einen Unterschied gibt zwischen dem „Totalen Grünenhass“ wie er von einigen rechtsbürgerlichen betrieben wird, was ja der Auslöser der Frage war, und man ist nicht mit allem Einverstanden was die Grünen fordern (da bist wohl du einzuordnen).

Aber um konkret auf den Klimaasylgrund zu sprechen zu kommen. Glaubst du wirklich das fährt unser Land an die Wand?
Das am meisten vom Klimawandel betroffene Land ist Somalia, seit 6 Jahren kein Regen….. deren Anteil am „durch den Menschen beschleunigten“  Klimawandel dürfte irgendwo im 0.000X % Bereich liegen. Über die Nahrungsmittel Situation , Wasserversorgung etc. müssen wir da wohl nicht sprechen (nebst ganz vielen anderen Problemen in diesem Land).

Aber stellt sich nicht eher die Frage, ob wir unsere Verantwortung zu Situationen, die wir massgeblich mit herbeigeführt haben, wahrnehmen sollten? 

Zum Thema Migration habe ich schon auf der vorhergehenden Seite 1-2 Denkanstösse geschrieben. Menschen werden flüchten, egal ob wir deren Grund anerkennen oder nicht.Gerade die Grünen haben einige Vorstösse eingebracht die die Situation in den Herkunftsländer dieser Menschen verbessern würden und somit weniger Flüchtlinge generieren würden. Wurde/wird aber von rechtsliberalen Seite immer bekämpft (auch hier wieder der Verweis auf meinen Post auf der vorherigen Seite.)
Richtig, die Rechten ebenso mit ihrer Politik. 

Wenns den nur Somalier wären. In Zukunft wird die ganze Welt unter dem Klimawandel leiden. Angefangen um den Äquator immer weiter in richtung der Pole. Sollen wirklich "alle" Menschen in die kleine Schweiz kommen, nur weil es Klimaflüchtlinge sind? Das würde unser System zusammenbrechen lassen.

Wir brauchen Migration und Fachkräfte aus dem Ausland. Aber nicht jeden und nicht alle.

Deutschland ist noch beliebter als die Schweiz unter den Flüchtenden.
Ich habe auch keine wirkliche Lösung. Aber mit mehr Entwicklungshilfe, v.a. in der Ausbildung und Wasserversorgung (das sind wir ihnen schuldig) könnte viel mehr erreicht werden. Fairer Handel (Konzerninitiative!), Bekämpfung von Bestechung, Korruption aktiv! Diesen Rohstoffkonzernen besser auf die Finger schauen und bei Vergehen drakonisch bestrafen. Aber unsere mehrheitlich Bürgerliche Politik hat ja keine Eier (siehe ausbleibende Sanktionen gegen China).

Afrika hat soviel zu bieten. Es braucht Gespräche auf Augenhöhe (EU, nicht von oben herab) und faire Investoren. Rohstoffhandel ist wichtig. Gegen einen fairen Handel spricht auch nichts. Öko-Tourismus fördern.

Gegen diese Konflikte innerhalb des Kontinentes sehe ich auch keine Lösung. Vielleicht verschwinden die von alleine mit mehr Bildung (= mehr Wohlstand) innerhalb der Bevölkerung?







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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Rotblau2 »

Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 05.10.2023, 16:16
Dies obwohl sie kaum etwas für den Klimawandel können.

In diesen Ländern ist die Luft in den Städten um ein Mehrfaches schlechter als bei uns. Gleiches gilt für die Wasserqualität.
Dazu kommt, dass dort überall Abfall herumliegt. Unter anderem wirft man alte Batterien einfach ins Gebüsch (habe ich selber gesehen und dann meine Meinung gesagt). Zu alldem kommt die riesige Vermehrung der Menschen dort. 
Daher ist es Unsinn zu behaupten, sie können kaum etwas für den Klimawandel, zumal die Meinung herrscht, man könne alle Probleme lösen indem man nach Nordamerika, Westeuropa, Australien oder Neuseeland auswandert, als genau dorthin, wo die von rotgrünen Aktivisten regelmässig beleidigten alten weissen (angelsächsischen) Männern die Geschichte bis jetzt bestimmt haben. 

Statt einander kontinuierlich auf den Ranzen zu geben, soll man in diesen Ländern damit aufhören und so zu arbeiten beginnen, wie es Chinesen, Südkoreaner und Japaner getan haben. Auf diese Weise schafft es jedes Volk der Welt, ein Leben ohne Angst und Hunger zu erlangen. 

Ich erinnere an Zimbabwe. Der schwarzen Bevölkerungsmehrheit gelang es, die weissen Herrscher abzulösen. Weissen Menschen wurden die Farmen enteignet, damit nun Schwarze sie betreiben und den Profit einstreichen können. Irgendwie verständlich. Nur haben dann die neue Besitzer keine Lust mehr gehabt auf Abrackern, man produzierte immer weniger Lebensmittel und schon bald hungerten die Leute in Zimbabwe.

Ein Fall aus Namibia: Ein weisser Tierfarmer wurde von den schwarzen Angestellten weggejagt. Man wollte sich nicht mehr abrackern damit ein weisser Chef Geld kassiert. Irgendwie verständlich. Schwarze übernahmen den Betrieb und dieser wurde heruntergewirtschaftet. Unter anderem hatte man keine Lust mehr auf die anstrengende körperliche Arbeit der Instandhaltung der Gehege-Zäune. Immer mehr Tiere konnte daher ausreissen, bis der Betrieb kurz vor dem Aus stand. Dann bettelte man den ehemaligen weissen Chef an, ob er wieder übernehmen würde.Gesagt, getan. Tiere wieder eingefangen, es ging wieder aufwärts.

Ein Fall aus Kongo (ex Zaire): Kaum gaben die Belgier ihre Kolonie auf, verschlechterte sich der Zustand der Eisenbahnen. In einer TV-Sendung sagte ein einheimischer Lok-Führer einer der noch übrigen Eisenbahnstrecken, er wünsche sich eine Rekolonialisierung, sonst ginge alles den Bach runter. Das ist natürlich kein Grund, das Verhalten der Vertreter der ehemaligen belgischen Kolonialmacht, das wohl das übelste alle Kolonisatoren war, auch nur im Ansatz zu entschuldigen. Im Gegenteil, solche Leute hätte wie in den Nürnberger Prozessen abgeurteilt werden sollen.

Es scheint so, weil Afrika und andere Länder nun selbständig und nicht mehr kolonialisiert sind, wollen diese Menschen nun eben dorthin umziehen, wo die ehemaligen Kolonisatoren zu Hause sind, weil sie es ohne sie nicht schaffen.

Ich finde es nicht gut, dass es so ist. Aber leider ist das so. Schade dass vor allem Rotgrüne die Tatsachen nicht anerkennen wollen.

 

Gurkensalat
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Gurkensalat »

Das ist wirklich krass. Ich glaube ich habe selten eine derart ideologisch verblendete Scheisse gelesen. Die unter Ausblendung sämtlicher Fakten und Ursachen verurteilt.

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OutLander
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von OutLander »

Das Beste an der ganze Klimadebatte ist doch der Fakt, dass es GENAU dieselben Leute sind, die sagen «ist doch nur Wetter» oder «alles halb so schlimm», «links-grüner Terror» und blablabla, wie diejenigen, die dann rumheulen, wenn 250 Million Afrikaner nach Europa gelangen wollen, weil es dort schlicht nicht mehr möglich sein wird, zu überleben. Diese Einzeller fordern dann «Grenzen dichtmachen», finden «ist ja nicht mein Problem, wenn die im Mittelmeer ersaufen» und schreien nach dem Schiessbefehl.

Erbärmlich Kreaturen. Ich frage mich, sind solche Leute einfach dumm, oder nur bösartig? 
 

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Faniella Diwani
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Faniella Diwani »

OutLander hat geschrieben: 06.10.2023, 10:43 Erbärmlich Kreaturen. Ich frage mich, sind solche Leute einfach dumm, oder nur bösartig? 

Nur dumm. Und das ist leider schlimmer als Bösartig. Die Dummen sind erst diejenigen welche den wenigen bösartigen ihre Macht verleihen.
(Zumindes gemäss Cipolla oder Bonhoeffer.)

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Aficionado
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Aficionado »

@Rotblau

China begang die gleichen Fehler wie der Westen. Einfach 50 Jahre später. Die haben ihr Land, den Boden, die Luft beinahe vergiftet.

Stell dir einmal vor, Afrika würde sich im selben Stil industrialisieren wie China, USA oder Europa es taten. Zum Glück haben sie es bisher nicht getan. Weshalb sollte Afrika gleich ticken wie die industrialisierten Kontinente? Ich denke nach wie vor, die Stärke dieses Kontinentes ist dessen Schönheit, die Natur, die noch intakten Ökosysteme.

Das soll die Welt was kosten!

Ihre Städte, heutigen Metropolen sind ja erst viel später so richtig gewachsen, als man mit den Rohstoffen anfing Handel zu betreiben, Geld zu verdienen.

Wären da bloss nicht diese Dürren, welche primär auf die Industrialisierung im Westen und Asien zurückzuführen sind. (dafür muss man nicht Forscher sein. Das ist einfach so logisch).
Ja, Malaysia und Brasilien machen das richtig gut mit der Rodung ihrer Wälder. Die faulen Afrikaner könnten doch was von ihnen lernen?
Es wird hoffentlich die Zeit kommen in der sich mit einem intakten Ökosysten sehr viel Geld verdienen lässt. Jede ha Wald sollte fürstlich entschädigt werden müssen. Bäume sind für das erreichen der Klimatzele das effizienteste Mittel behaupte ich jetzt einfach einmal. Es gibt keinen besseren CO2 Speicher.
Afrika muss mit ihren Forderungen selbstbewusster auftreten. Afrika hat immens viel zu bieten. Warum nicht den Rohstoffhandel selber kontrollieren? Z.B. die Fördermenge massiv drosseln, damit die Preise steigen. Genau wie es die Opec Staaten (betr. Öl) auch tun.

Dann braucht es Chancengleichheit im Bildungssystem. im Dienstleistungssektor (IT, Tourismus) könnten sie ebenfalls eine führende Rolle einnehmen (nebst dem Rohstoffhandel).
Das Problem sind ja nicht bloss die Weissen (behauptet doch auch niemand) sondern eben auch die Schwarze Elite. Ziel dort ist noch immer, den Pöbel fern von Bildung zu halten. Frauen dürfen die Schule nicht besuchen, usw..

Fertig mit Selbstbedienung, Fremde Paramilitärs müssen vertrieben werden.










Zuletzt geändert von Aficionado am 06.10.2023, 12:57, insgesamt 2-mal geändert.

badandugly
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von badandugly »

Rotblau2 hat geschrieben: 06.10.2023, 08:49
Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 05.10.2023, 16:16
Dies obwohl sie kaum etwas für den Klimawandel können.

In diesen Ländern ist die Luft in den Städten um ein Mehrfaches schlechter als bei uns. Gleiches gilt für die Wasserqualität.
Dazu kommt, dass dort überall Abfall herumliegt. Unter anderem wirft man alte Batterien einfach ins Gebüsch (habe ich selber gesehen und dann meine Meinung gesagt). Zu alldem kommt die riesige Vermehrung der Menschen dort. 
Daher ist es Unsinn zu behaupten, sie können kaum etwas für den Klimawandel, zumal die Meinung herrscht, man könne alle Probleme lösen indem man nach Nordamerika, Westeuropa, Australien oder Neuseeland auswandert, als genau dorthin, wo die von rotgrünen Aktivisten regelmässig beleidigten alten weissen (angelsächsischen) Männern die Geschichte bis jetzt bestimmt haben. 

Statt einander kontinuierlich auf den Ranzen zu geben, soll man in diesen Ländern damit aufhören und so zu arbeiten beginnen, wie es Chinesen, Südkoreaner und Japaner getan haben. Auf diese Weise schafft es jedes Volk der Welt, ein Leben ohne Angst und Hunger zu erlangen. 

Ich erinnere an Zimbabwe. Der schwarzen Bevölkerungsmehrheit gelang es, die weissen Herrscher abzulösen. Weissen Menschen wurden die Farmen enteignet, damit nun Schwarze sie betreiben und den Profit einstreichen können. Irgendwie verständlich. Nur haben dann die neue Besitzer keine Lust mehr gehabt auf Abrackern, man produzierte immer weniger Lebensmittel und schon bald hungerten die Leute in Zimbabwe.

Ein Fall aus Namibia: Ein weisser Tierfarmer wurde von den schwarzen Angestellten weggejagt. Man wollte sich nicht mehr abrackern damit ein weisser Chef Geld kassiert. Irgendwie verständlich. Schwarze übernahmen den Betrieb und dieser wurde heruntergewirtschaftet. Unter anderem hatte man keine Lust mehr auf die anstrengende körperliche Arbeit der Instandhaltung der Gehege-Zäune. Immer mehr Tiere konnte daher ausreissen, bis der Betrieb kurz vor dem Aus stand. Dann bettelte man den ehemaligen weissen Chef an, ob er wieder übernehmen würde.Gesagt, getan. Tiere wieder eingefangen, es ging wieder aufwärts.

Ein Fall aus Kongo (ex Zaire): Kaum gaben die Belgier ihre Kolonie auf, verschlechterte sich der Zustand der Eisenbahnen. In einer TV-Sendung sagte ein einheimischer Lok-Führer einer der noch übrigen Eisenbahnstrecken, er wünsche sich eine Rekolonialisierung, sonst ginge alles den Bach runter. Das ist natürlich kein Grund, das Verhalten der Vertreter der ehemaligen belgischen Kolonialmacht, das wohl das übelste alle Kolonisatoren war, auch nur im Ansatz zu entschuldigen. Im Gegenteil, solche Leute hätte wie in den Nürnberger Prozessen abgeurteilt werden sollen.

Es scheint so, weil Afrika und andere Länder nun selbständig und nicht mehr kolonialisiert sind, wollen diese Menschen nun eben dorthin umziehen, wo die ehemaligen Kolonisatoren zu Hause sind, weil sie es ohne sie nicht schaffen.

Ich finde es nicht gut, dass es so ist. Aber leider ist das so. Schade dass vor allem Rotgrüne die Tatsachen nicht anerkennen wollen.



An Zynismus kaum zu überbietender Beitrag. Anhand von herausgepickten (richtigen) Fakten Zusammenhänge basteln, alle anderen Ursachen für die Missstände da ausblenden und schon ist man parat für Lösungen. das diese langfristig weder zielführend noch gemäss UNO-Charta praktikabel sind wird ausgeblendet.
Nur um ein Beispiel herauszunehmen aus diesem Post: So wie Du meinst, arbeiten wie die Chinesen: China beutet die Afrikanischen Staaten aus, erwirbt Rechte an Rohstoffen, kauft massenhaft Landwirtschaftsflächen auf für den Handel auf dem Weltmarkt, überschwemmt die Länder mit ihren eigenen Produkten und auf diese Weise soll ein ausgebeutetes  Land den Aufschwung schaffen? echt jetzt? Und die Konflikte sind zu einem grossen Teil gemacht durch willkürliche Grenzziehungen der Kolonialisten, die sind nirgends organisch gewachsen. Und wer waren die Kolonialisten schon wieder....? Es führt zu keiner Lösung, zu sagen wer Schuld trägt. Die Ursachen für die einseitige Reichtumsverteilung in diesen Ländern ist Korruption, etabliert und unterstützt von den global playern im Welthandel. Und das sind  nun mal die ehemaligen Kolonieninhaber und die 1. Welt inklusive China. Also würden auch diese die Verantwortung tragen dass sich die Verhältnisse bessern. Ginge auf Kosten der Gewinne und des Wohlstands in diesen Ländern. Haben wir den Mut à la Mani Matter auf ein wenig zu verzichten? Oder lehnen wir dies pauschal ab? Falls wir nicht freiwillig ein wenig kürzer treten wird uns das Leben in den Allerwertesten treten, morgen oder übermorgen.
 

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Aficionado
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Aficionado »

@badandugly

Richtig. Auf die Ausbeutung bin ich bewusst nicht näher eingegangen da eigentlich bestens bekannt. Auch Unweltschutz ist bei den «Besatzern» kein Thema. China geht es nur um die Rohstoffe und den Absatzmarkt Afrika.
Aber leider agieren diese Ärsche ziemlich klug (auf Augenhöhe und evtl weniger arrogant als der Westen). Nachdem sie ihr eigenes Land beinahe zerstört haben versuchen sie nun das Gleiche mit dem afr. Kontinent.

Und betr. Arbeitseinstellung soll die ja gemäss den Chinesen richtig gut zu sein. Arbeiten wie Roboter für ein Scheissgehalt.



Aber guter Post.







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Somnium
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Somnium »

Die Exkremente von der SVP haben echt eine Obsession für ein Nullthema entwickelt. Und spielen das auch noch im Stile vom aufgeknüpften Streicher aus. Was für unsagbar bösartig dumme Menschen:

«Klar antisemitisch» - Wirbel um «Gender-Monster»-Plakat der SVP Baselland
https://www.bazonline.ch/klar-antisemit ... 9217341892 (BaZ-Abo!)
„Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich bin Punk."

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Rotblau2
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Rotblau2 »

badandugly hat geschrieben: 06.10.2023, 13:12
Rotblau2 hat geschrieben: 06.10.2023, 08:49 ollen.


An Zynismus kaum zu überbietender Beitrag. Anhand von herausgepickten (richtigen) Fakten Zusammenhänge basteln, alle anderen Ursachen für die Missstände da ausblenden und schon ist man parat für Lösungen. das diese langfristig weder zielführend noch gemäss UNO-Charta praktikabel sind wird ausgeblendet.
Nur um ein Beispiel herauszunehmen aus diesem Post: So wie Du meinst, arbeiten wie die Chinesen: China beutet die Afrikanischen Staaten aus, erwirbt Rechte an Rohstoffen, kauft massenhaft Landwirtschaftsflächen auf für den Handel auf dem Weltmarkt, überschwemmt die Länder mit ihren eigenen Produkten und auf diese Weise soll ein ausgebeutetes  Land den Aufschwung schaffen? echt jetzt? Und die Konflikte sind zu einem grossen Teil gemacht durch willkürliche Grenzziehungen der Kolonialisten, die sind nirgends organisch gewachsen. Und wer waren die Kolonialisten schon wieder....? Es führt zu keiner Lösung, zu sagen wer Schuld trägt. Die Ursachen für die einseitige Reichtumsverteilung in diesen Ländern ist Korruption, etabliert und unterstützt von den global playern im Welthandel. Und das sind  nun mal die ehemaligen Kolonieninhaber und die 1. Welt inklusive China. Also würden auch diese die Verantwortung tragen dass sich die Verhältnisse bessern. Ginge auf Kosten der Gewinne und des Wohlstands in diesen Ländern. Haben wir den Mut à la Mani Matter auf ein wenig zu verzichten? Oder lehnen wir dies pauschal ab? Falls wir nicht freiwillig ein wenig kürzer treten wird uns das Leben in den Allerwertesten treten, morgen oder übermorgen.

Immerhin schreibst du, dass meine herausgepickten Fakten richtig sind. Zwar sind sie nicht herausgepickt, sie sind allgemein bekannt. Es gibt sicher noch unzählige solcher Beispiele, für die ich aber zu lange suchen müsste. Es geht ums Prinzip.
Und rede doch mal mit Menschen, die für internationale Firmen in Afrika gearbeitet haben. Diese können dir noch viel mehr solche Beispiele erzählen. 

Mein Thema war, dass ein fleissiges Volk aus eigenem Antrieb etwas erreicht. Das ist nun mal so in einigen Ländern in Ostasien.

Nichtsdestotrotz hast du natürlich Recht damit, dass Chinas Verhalten in Afrika alles andere als vorbildlich ist. Dennoch investiert China sehr viel in Elektroautos, Wind- und Solarenergie. Nur weil das nicht ganz ausreicht, werden dort auch laufend neue Kohlekraftwerke erstellt. 

Es gibt auch einige Länder in Afrika, wo die Menschen sich die Mühe nehmen, etwas Konstruktives aufzubauen, z.B. Malawi.
 

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von SubComandante »

Somnium hat geschrieben: 07.10.2023, 00:10 Die Exkremente von der SVP haben echt eine Obsession für ein Nullthema entwickelt. Und spielen das auch noch im Stile vom aufgeknüpften Streicher aus. Was für unsagbar bösartig dumme Menschen:

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Diese Hände kennt man von der Zeitschrift "Der Stürmer". Dazu die Armbinde.

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Somnium »

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Wasserturm »

Diese Regez ist wirklich eine ganz üble Kreatur. Eine Hetzerin der übelsten Sorte, die gegen Alles und Jede*n (der Genderstern ist extra für sie) hetzt. Bezeichnend, dass sie und Rassisten Fiechter einen Krieg (!) um "unsere Kultur" und Werte führen wollen, wie sie in der ZSC-Arena gemeinsam mit Rassisten Fiechter zum Besten gaben. 
:cool:  1960 | 1989 | 1992 | 2021  :cool:

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von SubComandante »

Wasserturm hat geschrieben: 11.10.2023, 13:08 Diese Regez ist wirklich eine ganz üble Kreatur. Eine Hetzerin der übelsten Sorte, die gegen Alles und Jede*n (der Genderstern ist extra für sie) hetzt. Bezeichnend, dass sie und Rassisten Fiechter einen Krieg (!) um "unsere Kultur" und Werte führen wollen, wie sie in der ZSC-Arena gemeinsam mit Rassisten Fiechter zum Besten gaben. 
Ja, bezeichnend, dass Fiechter die Rede in einem Sportpalast gehalten hat.


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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Bierathlet »


Und dann geht noch ein Zwiebelfeld verloren, das Rückgrat meiner Ernährung :(

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Pro Sportchef bim FCB »

Da habe ich nur wenig Mitleid. Kaum eine "Branche" ist derart über vertreten wie die Bauern. Dazu wählen die Bauern halt auch die Auto-Parteien.

13% der Nationalräte waren 2014 Bauern, von den Erwerbstätigen machen sie nur 3,1% aus, von der Wirtschaftsleistung gar nur 0,7%. Dazu erhalten sie weiterhin Subventionen für umweltschädliches Verhalten, was die Schweiz eigentlich gar nicht mehr tun dürfte.

Ich mag Bauern, ich mag ihre Produkte, am besten direkt, regional und bio. Die Übervertretung in der Politik und das häufige Gejammer bei selber nicht gerade vorbildlichem Verhalten geht mir aber auf den Sack.

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Aficionado »



Bierathlet hat geschrieben:

Und dann geht noch ein Zwiebelfeld verloren, das Rückgrat meiner Ernährung :(

Zwiebeln UND Knoblauch gehen verloren.Bild Besser wäre eine Rinderweide die draufgeht quasi zur CO2 Kompensation.

Gurkensalat
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Gurkensalat »

Aficionado hat geschrieben: 17.10.2023, 14:07
Bierathlet hat geschrieben:

Und dann geht noch ein Zwiebelfeld verloren, das Rückgrat meiner Ernährung :(

Zwiebeln UND Knoblauch gehen verloren.Bild Besser wäre eine Rinderweide die draufgeht quasi zur CO2 Kompensation.

KNOBLAUCH, wer denkt an den KNOBLAUCH? 🤬🤬🤬🤬

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Aficionado »

Gurkensalat hat geschrieben:
Aficionado hat geschrieben: 17.10.2023, 14:07
Bierathlet hat geschrieben:

Und dann geht noch ein Zwiebelfeld verloren, das Rückgrat meiner Ernährung :(

Zwiebeln UND Knoblauch gehen verloren.Bild Besser wäre eine Rinderweide die draufgeht quasi zur CO2 Kompensation.

KNOBLAUCH, wer denkt an den KNOBLAUCH? BildBildBildBild
Seeeeeehr gesund und noch besser im Geschmack!

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von SubComandante »

Grad Lust bekommen auf ein deftiges Knoblibrot.

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Bierathlet »

Ich sehe, hier versammeln sich Leute mit Geschmack :cool:

Gurkensalat
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Gurkensalat »

https://www.bvd.be.ch/content/dam/bvd/d ... 22-gbl.pdf

Tja….. Damit weiterhin Pestizide und sonstiges ins Wasser verballert werden kann müssen nun die Klär- und sonstige Wasserreinigungsanlagen ausgebaut werden.. 

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Pro Sportchef bim FCB »

Gurkensalat hat geschrieben: 18.10.2023, 11:04 https://www.bvd.be.ch/content/dam/bvd/d ... 22-gbl.pdf

Tja….. Damit weiterhin Pestizide und sonstiges ins Wasser verballert werden kann müssen nun die Klär- und sonstige Wasserreinigungsanlagen ausgebaut werden.. 
Das Volk wollte sein eigenes Trinkwasser vergiften und verschmutzen und bekommt nun was es wollte. Ein Vorteil der Demokratie, dumm halt wenn man am eigenen Ast sägt, auf dem man sitzt.

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Somnium
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Somnium »

Wagenknecht gründet eigene Partei:

https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 8a13de0aa2 (Abo-frei!)
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von SubComandante »

Somnium hat geschrieben: 18.10.2023, 17:47 Wagenknecht gründet eigene Partei:

https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 8a13de0aa2 (Abo-frei!)
Nun hat Deutschland dann eine Protestpartei, die sie wählen kann ohne dass sie dabei bekannte Rechtsextreme mitwählt. Somit wird Deutschlands Parteienlandschaft noch etwas komplizierter. Denke, wenn sie's geschickt macht liegen 10% durchaus drin.

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Kurtinator
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Kurtinator »

Somnium hat geschrieben: 18.10.2023, 17:47 Wagenknecht gründet eigene Partei:

https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 8a13de0aa2 (Abo-frei!)

Horror-Nachricht für die NSDA. eh AfD. :)
Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"

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Somnium
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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Somnium »

Die Profis vom VBS:

https://www.srf.ch/news/schweiz/fall-ru ... tin-amherd (Abo-frei!)

Rückschlag für Prestigeprojekt - Fiasko für Amherd – ihr Hoffnungsträger verlässt den Bund
https://www.bazonline.ch/jean-daniel-ru ... 4933195730 (Abo-frei!)
„Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich bin Punk."

„Der Grad der Beschissenheit ist idealerweise ein konstanter Pegel.“ (JK.Ghost)

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Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft

Beitrag von Aficionado »

SubComandante hat geschrieben:
Somnium hat geschrieben: 18.10.2023, 17:47 Wagenknecht gründet eigene Partei:

https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 8a13de0aa2 (Abo-frei!)
Nun hat Deutschland dann eine Protestpartei, die sie wählen kann ohne dass sie dabei bekannte Rechtsextreme mitwählt. Somit wird Deutschlands Parteienlandschaft noch etwas komplizierter. Denke, wenn sie's geschickt macht liegen 10% durchaus drin.
Die Mandate der «die Linke» wollen sie aber behalten:

https://www.tagesschau.de/inland/innenp ... n-100.html

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