Feanor hat geschrieben: ↑20.07.2023, 23:33
Jo genau, so isch gsi. Und was rauchet ihr sunscht so?
Dr FCB wird ihm gueti Perspektive und wohl au besseri Lohnbedingige abotte ha. Und nochem Iverständnis dr Kontakt zum FCL gsuecht ha.
Nach dr Gspröchsverweigerig dürfti eher bim Spieler und säm syy Beroter d Närve gflatteret ha.
Als obs s folgende Interview vom FCB orchestriert gsi wär.
Macht doch absolut kei Sinn. Druck het mä högschtens mitem Däge-Interview welle mache. Und sälbst das dürft kontraproduktiv gsi syy.
Bi gwüssne het mä mittlerwile ächt s gfühl, mä will no so s schlächtischte im fcb gseh.
Das halte ich für sehr naiv.
Hat Degen Jashari diktiert, was er im Interview sagen soll? Nein. Wird er ihm trotzdem vermittelt haben, wie Jashari vorgehen könnte? Da bin ich überzeugt von. Und da kann man davon halten, was man will. Das sag ich ganz neutral. Aber bitte, du glaubst doch nicht ernsthaft, dass Degen dem lieben Ardon ein tolles Angebot macht und dann sagt "also, vielleicht bis bald im Joggeli"?
Genau so bin ich auch kein Fan davon, dass wir SCHEINBAR zuerst alles mit Jashari geklärt haben, bevor man überhaupt den Dialog mit Luzern gesucht hat. Und auch hier wieder: mir ist bewusst, dass das ein Kavaliersdelikt ist im Fussball ("das machen alle Verein so!!!"). Aber solche Gespräche können auch halbwegs parallel laufen.
Deswegen kann ich die Luzerner Führung dahingegen verstehen, dass man sich vor den Kopf gestossen fühlt, wenn die erste Nachricht seitens FCB SCHEINBAR diese ist, dass mit dem Spieler alles geklärt sei und man nun einfach noch die Unterschrift brauche. Friss oder stirb halt.
Ich bin mitnichten einer, der alles kritisch sieht, was der eigene Verein tut. Genau so wenig sehe ich ein, warum man gewisse Dinge nicht hinterfragen soll.