Corona Virus

Der Rest...
boroboro
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Beitrag von boroboro »

Back in town hat geschrieben:Wo ist da der Unterschied ? Aerzte richten über Leben und Tod bei der Triagierung (welche bereits im Gange ist). Die ethischen Grundsätze hierzu wurden erst kürzlich nochmal überarbeitet.
Die Ärzte müssen das Strafrecht nicht kennen und arbeiten im Falle einer Triage nach diesen vier Grundsätzen:

- Prinzip der Autonomie: Der Patientenwille bezüglich Notfall- und Intensivbehandlung wird früh abgeklärt. Knappe Ressourcen sollen keinesfalls für Behandlungen eingesetzt werden, die ein Patient nicht in Anspruch nehmen möchte.

- Gerechtigkeit: Zur Verfügung stehende Ressourcen sind ohne Diskriminierung zu verteilen, also ohne nicht gerechtfertigte Ungleichbehandlung nach Alter, Geschlecht, Wohnort, Nationalität, religiöser Zugehörigkeit, sozialer Stellung, Versicherungsstatus oder chronischer Behinderung. Das Verfahren muss fair, sachlich begründet und transparent sein. Dadurch können insbesondere Willkürentscheide vermieden werden.

- So viele Leben retten wie möglich: Unter Bedingungen der akuten Knappheit orientieren sich alle Massnahmen am Ziel der Minimierung von Todesfällen. Entscheidungen sollen so getroffen werden, dass möglichst wenig Menschen schwer erkranken oder sterben.

- Schutz der beteiligten Fachleute: Wenn die beteiligten Fachleute wegen einer Ansteckung ausfallen, sterben bei akuter Knappheit noch mehr Menschen. Darum sind sie vor Ansteckung, aber auch vor physischer und psychischer Überbelastung so weit wie möglich zu schützen.

[https://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/ ... 139697128]

PS: Schlussendlich tritt idealerweise (wie in anderen Posts beschrieben) das "Prinzip der Autonomie" ein und die Leugner glauben gar nicht daran, dass sie krank sind.

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Somnium
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Beitrag von Somnium »

„Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich bin Punk."

„Der Grad der Beschissenheit ist idealerweise ein konstanter Pegel.“ (JK.Ghost)

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Back in town
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Beitrag von Back in town »

boroboro hat geschrieben:PS: Schlussendlich tritt idealerweise (wie in anderen Posts beschrieben) das "Prinzip der Autonomie" ein und die Leugner glauben gar nicht daran, dass sie krank sind.
In dem Fall müsste man die Verweigerer ja geradzu in psychiatrische Kliniken einweisen, um sie vor sich selber und andere zu schützen. Diese "Autonomie" mag im Falle einer selber zugefügten Verletzung oder Erkrankung legitim sein, hierbei gehts aber vor allem darum, dass asoziale Maskenverweigerer direkt das Leben anderer gefährden. Würden sich alle an die Regeln halten, hätten wir nicht wie aktuell 6000 Fälle und 80 Tote pro Tag.

Der Bundesrat hat diese Idioten nun erkannt und die Anpassung des Ordnungsbussengesetzes beantragt. Leider muss das noch durch das Parlament, es zeigt aber, dass die sog. Eigenverantwortung nicht funktioniert, besonders nicht in der französisch und italienisch sprechenden Schweiz. Und die Grenznähe kann es ja nicht sein, sonst müssten die Zahlen in BS viel höher sein.

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Pro Sportchef bim FCB
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Beitrag von Pro Sportchef bim FCB »

Watson thematisiert den Coronagraben:

https://www.watson.ch/schweiz/coronavir ... verletzend

Viel Schlaues sagt aber die Politikerin nicht. Sie ruft zu Einigkeit auf, sagt es sei gefährlich den Coronagraben zu sehen und mit dem Finger auf andere zu zeigen. Selbst redet sie in jedem zweiten Satz die Deutschschweiz schlecht und sucht Beispiele wo wir es schlecht machen.
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!

blauetomate
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Beitrag von blauetomate »

unwichtig hat geschrieben:Was haltet Ihr von dem Vorschlag von Gesundheits-Ökonom W. Oggier, keine Intensivbetten an Corona-Maskenverweigerern etc, zu geben?
Ein Vollidiot.
fixi hat geschrieben:Ich muss zugeben, dass ich mich diese Meinung anschliesse. Ganz nach dem Verursacherprinzip.
Und dann?

Auf die Intensivstation wollen:
- ein Raser im Koma, ist mit 200 gegen eine Mauer geprallt
- ein Alkoholiker im Koma, hat nie zu saufen aufgehört.
- ein Diabetiker im Koma - hat die Essvorschriften seines Arztes nicht eingehalten und weiter zum Frühstück / Mittag / Abendessen Süsses hineingeschaufelt.
- ein Bergsteiger, der trotz Warnung des Hüttenwartes bei miserablem Wetter die Wand hochgeklettert und bei Windböen und Schneefall abgestürzt ist.

Völlig klar: alle aus der Intensivstation rausschmeissen .... Geld sparen ....

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Basilius
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Beitrag von Basilius »

unwichtig hat geschrieben:Was haltet Ihr von dem Vorschlag von Gesundheits-Ökonom W. Oggier, keine Intensivbetten an Corona-Maskenverweigerern etc, zu geben?
Nichts.

Auszug aus dem ärztlichen Gelöbnis - Deklaration von Genf:
... Ich werde nicht zulassen, dass Erwägungen von Alter, Krankheit oder Behinderung, Glaube, ethnische Herkunft, Geschlecht, Staatsangehörigkeit, politische Zugehörigkeit, Rasse, sexuelle Orientierung, soziale Stellung oder jegliche andere Faktoren zwischen meine Pflichten und meine Patientin oder meinen Patienten treten...
Bei allem Verständnis für den Ärger über die Risiken, denen die Maskenverweigerer andere und sich selbst aussetzen. Behandeln muss man sie trotzdem.

Ich wäre aber dafür, wenn ihnen zusätzlich zu einer Busse die Versicherungsleistungen gekürzt oder besser noch ganz gestrichen würden.
♫ ♪ Dem Blau der Treue, der Liebe Rot ♪ ♫
♫ ♪ Sind wir ergeben bis zum Tod ♪ ♫

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Back in town
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Beitrag von Back in town »

Basilius hat geschrieben: Auszug aus dem ärztlichen Gelöbnis - Deklaration von Genf:

Bei allem Verständnis für den Ärger über die Risiken, denen die Maskenverweigerer andere und sich selbst aussetzen. Behandeln muss man sie trotzdem.

Ich wäre aber dafür, wenn ihnen zusätzlich zu einer Busse die Versicherungsleistungen gekürzt oder besser noch ganz gestrichen würden.
Das ärztliche Gelöbnis von Genf ist schon lange nichts mehr als eine utopische Willenserklärung. Schon im Frühjahr erhielten Alters- und Pflegeheime in diversen Kantonen Post von den kantonalen Behörden. Man solle Covid-Patienten nicht ins Spital überweisen. Das System müsse geschont werden. Diese stille Triage hat dazu geführt, dass rund 50 Prozent aller Coronatoten im Pflegeheim zu finden waren.

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Pro Sportchef bim FCB
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Beitrag von Pro Sportchef bim FCB »

Jemand schon eine Stoffmaske gefunden, die die Testbedingungen der Task Force auch tatsàchlich erfüllt?

Habe die Links der Labels abgecheckt und drei Anbieter genauer angeschaut, die sagen sie würden die Anforderungen der Task Force erfüllen:

- Bei einem Hersteller wurde nur die neue Maske, nicht aber die gewaschene geprüft. Man gibt an sie sei 5x waschbar, verliere dabei aber 40% ihrer Filterfähigkeit. Womit sie aber die Bedingungen der TF nicht mehr erfüllen würde
- Beim nächsten wurde beim Testex Label einfach die Schwelle eines Richtwerts angepasst, was eigentlich nicht mehr den Richtlinien der TF entspricht. Das Label wurde trotzdem vergeben
- Beim dritten soll man die Maske alle 4 Stunden waschen

Pffff...
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!

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Mundharmonika
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Beitrag von Mundharmonika »

unwichtig hat geschrieben:Was haltet Ihr von dem Vorschlag von Gesundheits-Ökonom W. Oggier, keine Intensivbetten an Corona-Maskenverweigerern etc, zu geben?
Konsequenterweise dürften dann in Zukunft aber auch keine Raucher mehr Krankenbetten bekommen, weil diese mit ihrem Rauch andere gesundheitlich gefährden können. Bauern, die ihr Gemüse und ihre Früchte mit Chemie behandeln, kommen auch auf die Liste derjenigen, die zukünftig kein Spitalbett mehr bekommen, denn auch sie sind potenzielle Killer. Ja, und wir alle, die mit einer Grippe oder einer anderen leicht übertragbaren Krankheit und ohne Maske unterwegs sind und für Ältere im Extremfall die Todbringer sind, dürften keine Spitalbetter mehr bekommen. HIV-Positive, die ungeschützt Sex haben und jemanden anstecken, dürften auch keine medizinische Versorgung mehr bekommen. Und so weiter, und so fort - die Liste liesse sich beliebig erweitern.

Und interessant wäre dann auch noch zu wissen, ob umgekehrt all die Corona-Massnahme-Fetischisten für die Schäden aufkommen müssten, welcher der Wirtschaft mit all den von ihnen beklatschten Massnahmen und dem von ihnen mitgetragenen Hype verursacht wurden?

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Aficionado
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Beitrag von Aficionado »

blauetomate hat geschrieben:Ein Vollidiot.



Und dann?

Auf die Intensivstation wollen:
- ein Raser im Koma, ist mit 200 gegen eine Mauer geprallt
- ein Alkoholiker im Koma, hat nie zu saufen aufgehört.
- ein Diabetiker im Koma - hat die Essvorschriften seines Arztes nicht eingehalten und weiter zum Frühstück / Mittag / Abendessen Süsses hineingeschaufelt.
- ein Bergsteiger, der trotz Warnung des Hüttenwartes bei miserablem Wetter die Wand hochgeklettert und bei Windböen und Schneefall abgestürzt ist.

Völlig klar: alle aus der Intensivstation rausschmeissen .... Geld sparen ....
Eigenartige Logik, aber ja, jedem seine Meinung. Man findet praktisch bei allen irgend einen Grund für eine Nichtbehandlung. Und die Hetze unter den Patienten würde auch eine neue Dimension erreichen (du Alki kriegst ne Behandlung und ich Junkie nicht... usw.).

Allez Basel!
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Beitrag von Allez Basel! »

unwichtig hat geschrieben:Was haltet Ihr von dem Vorschlag von Gesundheits-Ökonom W. Oggier, keine Intensivbetten an Corona-Maskenverweigerern etc, zu geben?
Zuerst musste ich lediglich den Kopf schütteln und dachte, dass dies sowieso niemand ernst nimmt. Laut gewissen Reaktionen hier im Forum scheint es aber gewissen Anklang finden, was mich fassungslos macht.

händsche
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Beitrag von händsche »

fixi hat geschrieben:Ich muss zugeben, dass ich mich diese Meinung anschliesse. Ganz nach dem Verursacherprinzip.
Back in town hat geschrieben:Fände ich gerecht und angemessen. Sollte man auch auf Impfverweigerer ausweiten. Ich würde sogar noch weiter gehen und Maskenverweigerern Rayon Verbote aussprechen, sprich den maximalen Radius ihres Habitats auf 500m gestatten.
Der Säufer kriegt schliesslich auch keine Frischleber, wenn die Leber-Zirrhose am Zahn der Zeit nagt.
chillong hat geschrieben:V.a. geht es ja bei diesem Vorschlag nicht darum, Corona-Leugnern partout keine Intensivpflege mehr zu bieten, sondern dass wenn überhaupt Triage gemacht werden muss, diese Einstellung berücksichtigt werden soll. Der Vergleich mit Rasern im Spital nach einem Unfall ist also fehlerhaft, da in der Regal hier auch keine Triage gemacht werden muss.
Diejjenige, wo dä "Maskeverweigerer" und "Impfverweigerer" fehlendi Empathie vorwärfe und die wo drfür sind, dass die im Notfall nid sötte behandlet wärde, sind aber nid öbbe die gliche oder?

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SubComandante
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Beitrag von SubComandante »

Mundharmonika hat geschrieben:Konsequenterweise dürften dann in Zukunft aber auch keine Raucher mehr Krankenbetten bekommen, weil diese mit ihrem Rauch andere gesundheitlich gefährden können. Bauern, die ihr Gemüse und ihre Früchte mit Chemie behandeln, kommen auch auf die Liste derjenigen, die zukünftig kein Spitalbett mehr bekommen, denn auch sie sind potenzielle Killer. Ja, und wir alle, die mit einer Grippe oder einer anderen leicht übertragbaren Krankheit und ohne Maske unterwegs sind und für Ältere im Extremfall die Todbringer sind, dürften keine Spitalbetter mehr bekommen. HIV-Positive, die ungeschützt Sex haben und jemanden anstecken, dürften auch keine medizinische Versorgung mehr bekommen. Und so weiter, und so fort - die Liste liesse sich beliebig erweitern.
Deine ganzen Beispiele sind nicht ganz vergleichbar. Ich bin auch nicht einverstanden mit dem Vorschlag. Die Medizin sollte alle gleich behandeln. Basta. Aber ein Punkt kann man schon anbringen. Ein Arzt muss eine Triage machen bei zwei Patienten, die ähnliche Heilungschancen haben. Einer hat sich an die Maskenregeln gehalten und war sonst auch vorsichtig. Hat vermutlich niemanden angesteckt. Der andere war Maskenverweigerer und hat sich einen Scheiss um Corona gekümmert. Hat durch sein Verhalten vermutlich andere angesteckt. Mit einer kleinen Wahrscheinlichkeit wird einer der Angesteckten in der schon völlig überlasteten Intensivabteilung landen. Wer von beiden sollte nun gerettet werden?
Mundharmonika hat geschrieben:Und interessant wäre dann auch noch zu wissen, ob umgekehrt all die Corona-Massnahme-Fetischisten für die Schäden aufkommen müssten, welcher der Wirtschaft mit all den von ihnen beklatschten Massnahmen und dem von ihnen mitgetragenen Hype verursacht wurden?
"Corona-Massnahme-Fetischisten". "Hype". Was soll das? Wir haben es mit einem Virus zu tun, der unsere medizinische Versorgung zielgerichtet lahmlegt, wenn wir nicht aufpassen. Es geht deshalb um nicht anderes, als dies zu verhindern. Wirtschaftliche Schäden? Die Wirtschaft kann man retten. Tote kann man nicht wiederbeleben. Und das sind nicht nur die "Alten, die eh bald verrecken". Es sind alle schwer Kranken, die ohne funktionierende medizinische Versorgung sterben oder deshalb bleibende Schäden davontragen. Masken verweigern? Was soll der Scheiss?

LordTamtam
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Beitrag von LordTamtam »

Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Jemand schon eine Stoffmaske gefunden, die die Testbedingungen der Task Force auch tatsàchlich erfüllt?

Habe die Links der Labels abgecheckt und drei Anbieter genauer angeschaut, die sagen sie würden die Anforderungen der Task Force erfüllen:

- Bei einem Hersteller wurde nur die neue Maske, nicht aber die gewaschene geprüft. Man gibt an sie sei 5x waschbar, verliere dabei aber 40% ihrer Filterfähigkeit. Womit sie aber die Bedingungen der TF nicht mehr erfüllen würde
- Beim nächsten wurde beim Testex Label einfach die Schwelle eines Richtwerts angepasst, was eigentlich nicht mehr den Richtlinien der TF entspricht. Das Label wurde trotzdem vergeben
- Beim dritten soll man die Maske alle 4 Stunden waschen

Pffff...
Vergiss Stoffmasken
Bin schon seit Oktober auf Einwegmasken umgestiegen. Bei uns im Betrieb gilt sowieso ein Verbot von nicht Betriebsabgegebenen Masken.
Ist natürlich sehr kostenintensiv, aber wir bekommen Sie z.B. vom Arbeitgeber bezahlt, also kann ich auch leicht reden.
Nochmals, vergiss Stoffmasken, genau so wie man Stoffeinkaufsäcke vergessen hat, weil sie noch Umweltschädlicher sind, als die korrekte Anwednung von Einwegartikeln.
EMBOLO <3
LeTinou hat geschrieben:... Wenn du 100% vor allem geschützt werden willst kannst du dich gleich nach der Geburt in den Sarg legen und auf dem Tod warten.
After BlackFriday Deal. Schwarze Farbe. Kaufe 2 erhalte den dritten und vierten Kessel gratis.
auf jeden Kessel Pure-Black Farbe 90% Rabatt und 25% Cumulus- und 20% Supercardpunkte.

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Fredy H.
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Beitrag von Fredy H. »

konsequenterweise müssen die Coronaleugner/Maskenverweigerer/Anti-Massnahmen-Demonstranten vor allem bei einem Infekt einfach daheim hocken bleiben und selber auf medizinische Unterstützung verzichten
[CENTER]Nur ich bleibe - wie Unkraut. Ich und Scott Chipperfield (VS 2011)[/CENTER]

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ChosenOne
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Beitrag von ChosenOne »

LordTamtam hat geschrieben:Vergiss Stoffmasken
Bin schon seit Oktober auf Einwegmasken umgestiegen. Bei uns im Betrieb gilt sowieso ein Verbot von nicht Betriebsabgegebenen Masken.
Ist natürlich sehr kostenintensiv, aber wir bekommen Sie z.B. vom Arbeitgeber bezahlt, also kann ich auch leicht reden.
Nochmals, vergiss Stoffmasken, genau so wie man Stoffeinkaufsäcke vergessen hat, weil sie noch Umweltschädlicher sind, als die korrekte Anwednung von Einwegartikeln.
Es gibt aber Stoffmasken, welche geprüft und als gut eingestuft wurden. Ich verwende auf jeden Fall ein solches Produkt.

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Aficionado
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Beitrag von Aficionado »

SubComandante hat geschrieben:Deine ganzen Beispiele sind nicht ganz vergleichbar. Ich bin auch nicht einverstanden mit dem Vorschlag. Die Medizin sollte alle gleich behandeln. Basta. Aber ein Punkt kann man schon anbringen. Ein Arzt muss eine Triage machen bei zwei Patienten, die ähnliche Heilungschancen haben. Einer hat sich an die Maskenregeln gehalten und war sonst auch vorsichtig. Hat vermutlich niemanden angesteckt. Der andere war Maskenverweigerer und hat sich einen Scheiss um Corona gekümmert. Hat durch sein Verhalten vermutlich andere angesteckt. Mit einer kleinen Wahrscheinlichkeit wird einer der Angesteckten in der schon völlig überlasteten Intensivabteilung landen. Wer von beiden sollte nun gerettet werden?



"Corona-Massnahme-Fetischisten". "Hype". Was soll das? Wir haben es mit einem Virus zu tun, der unsere medizinische Versorgung zielgerichtet lahmlegt, wenn wir nicht aufpassen. Es geht deshalb um nicht anderes, als dies zu verhindern. Wirtschaftliche Schäden? Die Wirtschaft kann man retten. Tote kann man nicht wiederbeleben. Und das sind nicht nur die "Alten, die eh bald verrecken". Es sind alle schwer Kranken, die ohne funktionierende medizinische Versorgung sterben oder deshalb bleibende Schäden davontragen. Masken verweigern? Was soll der Scheiss?
Und wie entscheidest du zwischen einem jungen, evtl. psychisch angeschlagenen Maskenverweigerer (sofern überhaupt beweisbar. Ein Ausrutscher oder einmal vergessen zu tragen zählt nicht) und einem mit Fastfood vollgefressenen Diabetiker mit Alkoholproblemen und dazu noch starker Raucher, jedoch Maskenträger?

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Beitrag von SubComandante »

Aficionado hat geschrieben:Und wie entscheidest du zwischen einem jungen, evtl. psychisch angeschlagenen Maskenverweigerer (sofern überhaupt beweisbar. Ein Ausrutscher oder einmal vergessen zu tragen zählt nicht) und einem mit Fastfood vollgefressenen Diabetiker mit Alkoholproblemen und dazu noch starker Raucher, jedoch Maskenträger?
Welcher Teil von "bei zwei Patienten, die ähnliche Heilungschancen haben" war jetzt unklar?

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Beitrag von SubComandante »

Aficionado hat geschrieben:Und wie entscheidest du zwischen einem jungen, evtl. psychisch angeschlagenen Maskenverweigerer (sofern überhaupt beweisbar. Ein Ausrutscher oder einmal vergessen zu tragen zählt nicht) und einem mit Fastfood vollgefressenen Diabetiker mit Alkoholproblemen und dazu noch starker Raucher, jedoch Maskenträger?
Ich entscheide gar nichts. Und ich habe nur eine rhetorische Frage gestellt. Nebenbei habe ich "bei zwei Patienten, die ähnliche Heilungschancen haben" geschrieben. Diabetiker haben eine 50% höhere Morbititätsrate bei Covid 19.

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Beitrag von Aficionado »

SubComandante hat geschrieben:Ich entscheide gar nichts. Und ich habe nur eine rhetorische Frage gestellt. Nebenbei habe ich "bei zwei Patienten, die ähnliche Heilungschancen haben" geschrieben. Diabetiker haben eine 50% höhere Morbititätsrate bei Covid 19.
Ok, stimmt. Du bist weniger damit angesprochen. Aber die Moralaposteln hier drinnen können die Frage sicherlich beantworten. Und der Gesundheitsoekonom ist schlicht nicht fähig, über den Tellerrand hinaus zu denken.

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Pro Sportchef bim FCB
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Beitrag von Pro Sportchef bim FCB »

31% der Befragten geben "fehlendes Interesse" als Grund an, warum sie die SwissCovid App nicht installiert haben.

Die Bevölkerung scheint völlig verblödet zu sein.

(Sorry an dieser Stelle an die anderen 85% der Befragten, die die App heruntergeladen haben oder einen anderen Grund angegeben haben. Ihr seid natürlich nicht verblödet)
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Beitrag von Pro Sportchef bim FCB »

ChosenOne hat geschrieben:Es gibt aber Stoffmasken, welche geprüft und als gut eingestuft wurden. Ich verwende auf jeden Fall ein solches Produkt.
Kannst du mir den Link schicken?
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!

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Beitrag von Aficionado »

Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Kannst du mir den Link schicken?
Die müsste man dann noch mind. 1x pro d waschen resp. sterilisieren. Wer macht das schon?

El Oso Locote
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Beitrag von El Oso Locote »

Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:31% der Befragten geben "fehlendes Interesse" als Grund an, warum sie die SwissCovid App nicht installiert haben.

Die Bevölkerung scheint völlig verblödet zu sein.

(Sorry an dieser Stelle an die anderen 85% der Befragten, die die App heruntergeladen haben oder einen anderen Grund angegeben haben. Ihr seid natürlich nicht verblödet)
Funktioniert diese app eigentlich mitlerweille?
Auch die beste Katze der Welt, wird niemals ein Löwe sein.

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Beitrag von ChosenOne »

Aficionado hat geschrieben:Die müsste man dann noch mind. 1x pro d waschen resp. sterilisieren. Wer macht das schon?
Das kommt ganz auf die Maske an. Ich hatte zuerst 5 normale Stoffmasken, welche ich immer Ende Woche 60 Grad gewaschen habe. Wenn du nur eine Maske hast, wird es wohl nicht konsequent gehandhabt.

Danach habe ich mir die Maske Livinguard Stoffmaske Pro gekauft: https://cdn.beobachter.ch/sites/default ... masken.pdf (schneidet mit der Bewertung gut ab). Diese kannst du ca. 6 Monate nutzen und musst sie auch nicht täglich waschen, da diese Maske ein spezielles Konzept hat und auch entsprechend geprüft wurde.

Hier der Beschrieb zur Maske:
Livinguard Maske - Eine Maske, die 99.9% von COVID-19 zerstört. Der Mundschutz lässt sich 30 Mal waschen, ohne seinen Schutz zu verlieren.

Eine Maske, die >99.9% von SARS-CoV-2 zerstört

Durch die revolutionäre und patentierte Technologie zur Inaktivierung von Viren schützt die Livinguard Maske bedeutend besser als herkömmliche Masken. Sie ist waschbar und wiederverwendbar.

Langlebig
Die Livinguard-Maske kann bis zu 30 Mal gewaschen werden, ohne ihre schützende Wirkung zu verlieren. Wenn sie täglich unter normalen Bedingungen getragen und einmal wöchentlich gewaschen wird, kann die Maske sechs Monate lang verwendet werden. Sie ersetzt somit 210 Einwegmasken. Der seidenweiche, geruchsneutrale Stoff sowie die verstellbaren Ohrschlaufen und der anpassbare Nasebügel gewährleisten eine individuelle Passform mit höchstem Komfort.

Sicher
Diese Maske eignet sich hervorragend für den täglichen persönlichen Gebrauch – sie filtert > 95% aller Partikel und erfüllt damit die Norm EN14883. Die revolutionäre und patentierte Livinguard Technologie der PRO Maske schütz sehr viel besser als andere Masken.Frei von giftigen Metallen wie Silber und Kupfer.

CE Zertifiziert: Medizinprodukt Risikoklasse 1, gemäß EN 14683:2019

Der Unterschied STREET und PRO Mask liegt darin, dass in der Pro Maske ein zusätzliches Filtermedium enthalten ist. Dadurch wird die Schutzwirkung erhöht.

UND NEIN, DASS SOLL KEINE WERBUNG SEIN. ICH HABE MIT DIESEM PRODUKT NICHTS AM HUT UND NUTZE SIE EINFACH ZU MEINEN EIGENEN SCHUTZ.

Hier noch das erwähnte Konzept, resp. Technologie:
Das Prinzip der Livinguard-Masken: Die Oberfläche des Gewebes ist stark positiv
geladen. Kommen die Viren mit ihrer negativ geladenen Außenhülle damit in Kontakt,
bleiben sie haften und platzen schließlich regelrecht auf. Die zerstörten Hüllen der
Erreger verlieren dabei ihre Ladung, fallen von der Maske ab oder können
abgewaschen werden.

Rey2
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Beitrag von Rey2 »

Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:31% der Befragten geben "fehlendes Interesse" als Grund an, warum sie die SwissCovid App nicht installiert haben.

Die Bevölkerung scheint völlig verblödet zu sein.

(Sorry an dieser Stelle an die anderen 85% der Befragten, die die App heruntergeladen haben oder einen anderen Grund angegeben haben. Ihr seid natürlich nicht verblödet)
Was stand denn sonst noch so zur Auswahl an Antwortmöglichkeiten? Das Resultat solcher Umfragen ist sehr oft nur so bescheuert, wie es die möglichen Antworten waren. Wenn man keine passende Antwortmöglichkeit hat, wählt man eben das "nächst passende".

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Beitrag von SubComandante »

Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:31% der Befragten geben "fehlendes Interesse" als Grund an, warum sie die SwissCovid App nicht installiert haben.

Die Bevölkerung scheint völlig verblödet zu sein.

(Sorry an dieser Stelle an die anderen 85% der Befragten, die die App heruntergeladen haben oder einen anderen Grund angegeben haben. Ihr seid natürlich nicht verblödet)
Der ganze Fail mit der App war vorprogrammiert. Nebst der fehlenden Distanzmessung bei dem low-power consumer bluetooth Chip, die false positive/negative Problematik und der unprofessionellen Datenverarbeitung (Meldung geben nach 2 Wochen ist für die Katz) hätte man schon vorher wissen können, dass die Mehrzahl der Leute die App nicht freiwillig installieren wird. Der NZ Weg finde ich immer noch pragmatischer. Wenn man irgendwo ausserhalb privater Räumlichkeiten rein will, muss man mit der App einen QR-Code scannen. Nichts mit bluetooth. Sonst kann man nicht rein. Alternativ für alle 90er Nokia User und Konsorten kann man sich auch einschreiben. Am Eingang steht jemand, der das auch kontrolliert. Rechnet man die 10%, die Josef Stalin sind, weg, hat man dann 90% aller, die indoor waren. Das ganze wird zentral verarbeitet und man bei einem positiven Test sofort alle benachrichtigen. Die Daten werden nach 2 oder 3 Wochen gelöscht.

Und wegen Covid-App. Kenne auch jemanden, der direkt unter einer Bar wohnt. Hätte er die App, dürfte er sich wohl wöchentlich testen lassen und wäre noch noch in Quarantäne. Und ja - elektromagnetische Wellen gehen durch Glas.

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Beitrag von Pro Sportchef bim FCB »

ChosenOne hat geschrieben:Das kommt ganz auf die Maske an. Ich hatte zuerst 5 normale Stoffmasken, welche ich immer Ende Woche 60 Grad gewaschen habe. Wenn du nur eine Maske hast, wird es wohl nicht konsequent gehandhabt.

Danach habe ich mir die Maske Livinguard Stoffmaske Pro gekauft: https://cdn.beobachter.ch/sites/default ... masken.pdf (schneidet mit der Bewertung gut ab). Diese kannst du ca. 6 Monate nutzen und musst sie auch nicht täglich waschen, da diese Maske ein spezielles Konzept hat und auch entsprechend geprüft wurde.

Hier der Beschrieb zur Maske:
Livinguard Maske - Eine Maske, die 99.9% von COVID-19 zerstört. Der Mundschutz lässt sich 30 Mal waschen, ohne seinen Schutz zu verlieren.

Eine Maske, die >99.9% von SARS-CoV-2 zerstört

Durch die revolutionäre und patentierte Technologie zur Inaktivierung von Viren schützt die Livinguard Maske bedeutend besser als herkömmliche Masken. Sie ist waschbar und wiederverwendbar.

Langlebig
Die Livinguard-Maske kann bis zu 30 Mal gewaschen werden, ohne ihre schützende Wirkung zu verlieren. Wenn sie täglich unter normalen Bedingungen getragen und einmal wöchentlich gewaschen wird, kann die Maske sechs Monate lang verwendet werden. Sie ersetzt somit 210 Einwegmasken. Der seidenweiche, geruchsneutrale Stoff sowie die verstellbaren Ohrschlaufen und der anpassbare Nasebügel gewährleisten eine individuelle Passform mit höchstem Komfort.

Sicher
Diese Maske eignet sich hervorragend für den täglichen persönlichen Gebrauch – sie filtert > 95% aller Partikel und erfüllt damit die Norm EN14883. Die revolutionäre und patentierte Livinguard Technologie der PRO Maske schütz sehr viel besser als andere Masken.Frei von giftigen Metallen wie Silber und Kupfer.

CE Zertifiziert: Medizinprodukt Risikoklasse 1, gemäß EN 14683:2019

Der Unterschied STREET und PRO Mask liegt darin, dass in der Pro Maske ein zusätzliches Filtermedium enthalten ist. Dadurch wird die Schutzwirkung erhöht.

UND NEIN, DASS SOLL KEINE WERBUNG SEIN. ICH HABE MIT DIESEM PRODUKT NICHTS AM HUT UND NUTZE SIE EINFACH ZU MEINEN EIGENEN SCHUTZ.

Hier noch das erwähnte Konzept, resp. Technologie:
Das Prinzip der Livinguard-Masken: Die Oberfläche des Gewebes ist stark positiv
geladen. Kommen die Viren mit ihrer negativ geladenen Außenhülle damit in Kontakt,
bleiben sie haften und platzen schließlich regelrecht auf. Die zerstörten Hüllen der
Erreger verlieren dabei ihre Ladung, fallen von der Maske ab oder können
abgewaschen werden.
Vielen Dank!

Leider ist das aber kein Test auf die Kriterien oder Rahmenbedingungen der Task Force...

Da ist das Testex Zertifikat leider das einzige was dies prüft. Kann natürlich sein dass die Livingguard die Bedingungen auch erfüllt. Aber solange man keinen Test veröffentlicht weiss man es nicht.
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!

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Beitrag von Pro Sportchef bim FCB »

Rey2 hat geschrieben:Was stand denn sonst noch so zur Auswahl an Antwortmöglichkeiten? Das Resultat solcher Umfragen ist sehr oft nur so bescheuert, wie es die möglichen Antworten waren. Wenn man keine passende Antwortmöglichkeit hat, wählt man eben das "nächst passende".
https://www.blick.ch/wirtschaft/umfrage ... 03040.html

https://www.google.com/url?sa=t&source= ... 5786033401

"Andere" Gründe konnte man also auch angeben.
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!

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ChosenOne
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Beitrag von ChosenOne »

Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Vielen Dank!

Leider ist das aber kein Test auf die Kriterien oder Rahmenbedingungen der Task Force...

Da ist das Testex Zertifikat leider das einzige was dies prüft. Kann natürlich sein dass die Livingguard die Bedingungen auch erfüllt. Aber solange man keinen Test veröffentlicht weiss man es nicht.
Ist so, aber durch die Zertifikation EN 14683:2019 (Funktion: Schutz der Umgebung – Fremdschutz) entspricht sie zumindest den Anforderungen der Einwegmasken. So habe ich dies zumindest interpretiert.

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