In Spielen wo es um 180 Mio. (Championship-Aufstieg) oder 20 Mio. (CL-Teilnahme) geht, ist mir das sch***segal und genauso wird es den Verantwortlichen der Liga und der Vereine gehen.Gone to Mac hat geschrieben:Naja, find ic hebe nit. Was mi dra stört isch, dass es de spontane Emotione teilwiis d Energie entnimmt. Wenn z.B. dr Linierichter d Fahne nit hebt weisch zur Zyt wenn dr Ball dine isch, isch er dine. Bi VAR isch das nit dr fall
Der Videobeweis - erste Erfahrungen am Confed Cup
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und mir sin die 180Mio. halt scheiss egal . Wenn ich im Stadion bi, überleg ich doch nit oh do goz jetzt um soundsoviel kohle sondern will e geils, emotionals spiel wo gfightet wird. Im Nochhinein ärgere ein die Fähler scho aber im Moment X will i mi au drüber könne ufrege ohni dass alles stimmt. Zudem wirds au mit VAR no Fählentscheid gä das het d WM klar zeigtJackR hat geschrieben:In Spielen wo es um 180 Mio. (Championship-Aufstieg) oder 20 Mio. (CL-Teilnahme) geht, ist mir das sch***segal und genauso wird es den Verantwortlichen der Liga und der Vereine gehen.
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Ich habe halt lieber echte Emotionen, als solche, welche unberechtigt sind. Ausserdem verschiebt sich nur der Zeitpunkt der Emotionen an der WM (von der Aktion, zum Entscheid des Schiris).Gone to Mac hat geschrieben:Wenn ich im Stadion bi, überleg ich doch nit oh do goz jetzt um soundsoviel kohle sondern will e geils, emotionals spiel wo gfightet wird. Im Nochhinein ärgere ein die Fähler scho aber im Moment X will i mi au drüber könne ufrege ohni dass alles stimmt.
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willsch mr doch nit sage, dass d emotione glich sin wenn in dr 90' e Konter wo zum goal führt glich sin, wenn zerst d VAR mues überpriefe öbs Offside oder nit ischJackR hat geschrieben:Ich habe halt lieber echte Emotionen, als solche, welche unberechtigt sind. Ausserdem verschiebt sich nur der Zeitpunkt der Emotionen an der WM (von der Aktion, zum Entscheid des Schiris).
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Schon nicht ganz, aber nahe dran. Und vor allem wird die Prüfung nur bei strittigen Szenen gemacht, also solche wo ich mich sowieso nicht so richtig freuen kann ohne Gewissheit zu haben.Gone to Mac hat geschrieben:willsch mr doch nit sage, dass d emotione glich sin wenn in dr 90' e Konter wo zum goal führt glich sin, wenn zerst d VAR mues überpriefe öbs Offside oder nit isch
Wovon sprichst denn du bitte? Mach dir doch selber nichts vor. Emotionen haben nichts damit zu tun, ob ein Entscheid gerechtfertigt ist (tendenziell eher das Gegenteil). "unecht" ist daran gar nichts.JackR hat geschrieben:Ich habe halt lieber echte Emotionen, als solche, welche unberechtigt sind. Ausserdem verschiebt sich nur der Zeitpunkt der Emotionen an der WM (von der Aktion, zum Entscheid des Schiris).
Unechte Emotionen hat man dann, wenn ein Stadionsprecher die Leute zum Mitklatschen auffordert.
Es spielt doch für den Stadionbesuch keine Rolle, ob ein Entscheid richtig oder falsch ist, beurteilen kann man es meistens sowieso nicht. Das ist nur eine Pseudo-Gerechtigkeit für Fernsehzuschauer und das stört. Weil der passive, irrelevante Fernsehzuschauer wichtiger als das ganze Geschehen im Stadion ist.
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
Als Eishockeyfan kann ich versichern: Bei Videoentscheiden können sogar noch mehr Emotionen auftreten als bei Tatsachenentscheiden. Was bin ich mal ausgerastet, als der Schiedsrichter mal nacheinander drei Tore meines Teams überprüft hat und immer auf ein neues nach Fehler gesucht hat. Videobeweis ist ideal für Choleriker.
Wenn man sich vor Augen führt, dass selbst in der Bundesliga Chaos pur um diesen beschissenen VAR herrscht,
mag man sich erst gar nicht ausmalen, wie das in der Super League zu und her geht...
Ich prognostiziere die Entscheidung in der abgelaufenen Saison jeweils in der Winterpause der Folgesaison...
mag man sich erst gar nicht ausmalen, wie das in der Super League zu und her geht...
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Ich sag ja nicht unecht, sondern unberechtigt. Und das kannst du nicht bestreiten. Ein Offside-Tor ist und bleibt ein Offside-Tor (und sollte abgepfiffen werden), egal wie stark gejubelt wird.Master hat geschrieben:Wovon sprichst denn du bitte? Mach dir doch selber nichts vor. Emotionen haben nichts damit zu tun, ob ein Entscheid gerechtfertigt ist (tendenziell eher das Gegenteil). "unecht" ist daran gar nichts.
Unechte Emotionen hat man dann, wenn ein Stadionsprecher die Leute zum Mitklatschen auffordert.
Ohh doch, für mein Empfinden schon. EDIT: Bevor ich zu einer Hasstirade gegen den Schiri ansetze, will ich eben schon wissen, ob sie gerechtfertigt ist.Master hat geschrieben:Es spielt doch für den Stadionbesuch keine Rolle, ob ein Entscheid richtig oder falsch ist, beurteilen kann man es meistens sowieso nicht.
In rot meine Anmerkung.Master hat geschrieben:Das ist nur eine Pseudo-Gerechtigkeit für Fernsehzuschauer und die Spieler, Trainer und anderen Fans eines Vereins, wenn es um die nächste Runde geht...
Man muss sich eines bewusst werden: Wenn etwas nicht in Deutschland funktioniert, heisst das nicht, dass es anderswo nicht funktionieren koennte. Deutsche Gruendlichkeit - das war einmal. Deutschland ist das Land, das von Idioten regiert wird - und da diese Idioten vor 11 Monaten, wenn auch mit massiven Verlusten, wiedergewaehlt worden sind..
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Videobeweis ist für das fussballerlebnis etwas katastrophales!
schlussendlich geht es im fussball nur um die tore. darum geht man ins stadion - darum fiebert man mit. Normal sind so zwischen 2 und 3 tore pro spiel, wenns rassig ist zwischen 4 und 6. eigentlich etwas extrem bescheidenes für 90min. man geht ins stadion und fiebert mit und das für entscheidende 6 momente. that's it - alles andere ist vielleicht schön, löst aber nicht annähernd aus dem nichts emotionen aus , die vergleichbar mit diesen durchschnittlich 4-6 momente wären. wenn nun im unterbewusstsein des fan nach x jahren konformität und lebens mit dem video-beweis sich eine art "sicherheitsmechanismus" einschleicht, der sagt "noch nicht komplett freuen, erst warten ob es eine überprüfung gibt", dann werden emotionen-technisch die stadionbesuche neu definiert...
die grundessenz dieser 4 - 6 momente sind für den fussball (spieler wie zuseher) um einiges wichtiger und elementarer als das gerechtigkeitsargument
Beispiel 2010 Finalissima: Was mir von diesem spiel noch heute präsent ist, ist jenes tor von vale. da stand der linienrichter perfekt im blinkwinkel, fahne ging nicht hoch, vale hielt das bein hin, netz zappelte und dann gingen bei mir und den meisten die lichter für gefühlte 2 minuten aus. das ist der moment, den ich aus diesem spiel und schlussendlich aus dieser historischen saison mitnehme. wenn nun der video-schiri schon eingeführt gewesen wäre, wären die lichter wohl schwerlich ausgegangen, da man mit der zeit einen schutzmechanismus entwickelt. ergo wäre das erlebnis und die erinnerung an diesen moment viel weniger stark.
mein fazit:
der videoschiedsrichter ist für den tv-zuschauer, der nicht wirklich mit leib und seele mitfiebert (nicht entwertend gemeint) eine komplette aufwertung. es macht das spiel interessanter und wertet die qualität des zusehens auf (spannung, man kann bei der überprüfung mitfiebern). für den spieler, aber auch den fan (der vorallem im stadion mitfiebert) ist es eine katastrophe. es beraubt dem spiel in der tiefe der emotion die wichtigsten momente.
schlussendlich geht es im fussball nur um die tore. darum geht man ins stadion - darum fiebert man mit. Normal sind so zwischen 2 und 3 tore pro spiel, wenns rassig ist zwischen 4 und 6. eigentlich etwas extrem bescheidenes für 90min. man geht ins stadion und fiebert mit und das für entscheidende 6 momente. that's it - alles andere ist vielleicht schön, löst aber nicht annähernd aus dem nichts emotionen aus , die vergleichbar mit diesen durchschnittlich 4-6 momente wären. wenn nun im unterbewusstsein des fan nach x jahren konformität und lebens mit dem video-beweis sich eine art "sicherheitsmechanismus" einschleicht, der sagt "noch nicht komplett freuen, erst warten ob es eine überprüfung gibt", dann werden emotionen-technisch die stadionbesuche neu definiert...
die grundessenz dieser 4 - 6 momente sind für den fussball (spieler wie zuseher) um einiges wichtiger und elementarer als das gerechtigkeitsargument
Beispiel 2010 Finalissima: Was mir von diesem spiel noch heute präsent ist, ist jenes tor von vale. da stand der linienrichter perfekt im blinkwinkel, fahne ging nicht hoch, vale hielt das bein hin, netz zappelte und dann gingen bei mir und den meisten die lichter für gefühlte 2 minuten aus. das ist der moment, den ich aus diesem spiel und schlussendlich aus dieser historischen saison mitnehme. wenn nun der video-schiri schon eingeführt gewesen wäre, wären die lichter wohl schwerlich ausgegangen, da man mit der zeit einen schutzmechanismus entwickelt. ergo wäre das erlebnis und die erinnerung an diesen moment viel weniger stark.
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Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
Für die zentralen Akteure im Fussball (also Spieler, Trainer und Schiedsrichter) ist der Videobeweis eine gute Sache. Qualität wird belohnt, der Fussball wird demokratischer. "Sudditanza psicologica" wirst du stark reduzieren könne, die ewige "Bevorzugung" der Grossen Vereingen gegenüber den kleinen kannst du dank VAR nicht mehr entschuldigen und rechtfertigen (und ja, als FCB-Fan kennen wir beides, sowohl die Rolle als Underdog (sei dies in der CL z.B. auf Schalke, sei dies vor 20 Jahren nach dem Aufstieg aus der Nati B), dem nie ein Elfmeter zugesprochen wird, als auch die Rolle des Favoriten (im grossen, lauten Stadion) wo der Schiri bei strittigen Situationen schnell pro FCB entscheidet).
Dass es für den Fan eine Änderung geben wird ist klar. Aber damit muss eine Sportart leben können. Aufs Spiel gesehen hat der VAR viel weniger Einfluss als beispielsweise die Einführung von Rückpassregel oder noch früher das Offside (man kann davon ausgehen, dass damals ähnlich argumentiert wurde: jedesmal wenn der Ball im Tor landet, muss man sich als Fan/Spieler mit einem Blick zum Linienrichter vergewissern, dass es kein Offside ist, bevor man jubeln darf).
Schlussendlich wird es, wie bei allen Änderungen, Diskussionen geben. In der Schweiz mit ihrer direktdemokratischen Tradition dürfen sich zuerst einmal alle Beteiligten äussern, somit dauert es halt jeweils etwas länger, bis eine Änderung vollzogen wird.
Dass es für den Fan eine Änderung geben wird ist klar. Aber damit muss eine Sportart leben können. Aufs Spiel gesehen hat der VAR viel weniger Einfluss als beispielsweise die Einführung von Rückpassregel oder noch früher das Offside (man kann davon ausgehen, dass damals ähnlich argumentiert wurde: jedesmal wenn der Ball im Tor landet, muss man sich als Fan/Spieler mit einem Blick zum Linienrichter vergewissern, dass es kein Offside ist, bevor man jubeln darf).
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ist eine grundsatzfrage. du stellst hier die "gerechtigkeitsgewichtung" über die "emotionlae gewichtung". ich beschreibe oben, wieso ich diese als elementarer und damit wichtiger empfinde als die gerechtigkeitsgewichtung.NKBS hat geschrieben:Für die zentralen Akteure im Fussball (also Spieler, Trainer und Schiedsrichter) ist der Videobeweis eine gute Sache. Qualität wird belohnt, der Fussball wird demokratischer. "Sudditanza psicologica" wirst du stark reduzieren könne, die ewige "Bevorzugung" der Grossen Vereingen gegenüber den kleinen kannst du dank VAR nicht mehr entschuldigen und rechtfertigen (und ja, als FCB-Fan kennen wir beides, sowohl die Rolle als Underdog (sei dies in der CL z.B. auf Schalke, sei dies vor 20 Jahren nach dem Aufstieg aus der Nati B), dem nie ein Elfmeter zugesprochen wird, als auch die Rolle des Favoriten (im grossen, lauten Stadion) wo der Schiri bei strittigen Situationen schnell pro FCB entscheidet).
gegenüber der gerechtigkeitsfrage könnte man hier zig argumente zur abschwächung der gewichtung anbringen, die auf der hand liegen. aber dann würde sich die diskussion im kreis drehen. wichtig erscheint mir nur die frage:
was ist höher zu gewichten? die emotionale- oder die gerechtigkeits-komponente und das ganze differenziert betrachtet:
- für die schweizer liga
- für die weltmeisterschaft und europameisterschaft
- für die europäischen wettbewerbe
das ist der kernpunkt der ganzen diskussion. alle 3 variationen sind für mich unterschiedlich zu betrachten und ich komme persönlich zu unterschiedlichen schlüssen bzw aufweichung meiner schlüsse
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
Bei Regelanpassungen finde ich die Gerechtigkeitskomponente zentral. Oder magst du dich an kürzlich erfolgte Änderungen im Regelwerk erinnern, wo die emotionale Komponente beachtet wurde?
Schlussendlich geht es einfach darum, die Anzahl Fehler des Schiedsrichters zu reduzieren.
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halt - ist doch keine regelanpassung. das spiel funktioniert immernoch nach den gleichen regeln. man passt die überprüfung der regeln an die technischen möglichkeiten an und hier stellt sich die frage was für auswirkungen dass auf das spiel als solches, aber auch im speziellen (darum habe ich oben die 3 kategorien aufgestellt) haben wird und inwiefern man das zulassen möchte..(mit den regeln hat das nicht zu tun - das spiel funktioniert mit ausnahme der auswechslungen gleich bis in alle amateurligen)NKBS hat geschrieben:Bei Regelanpassungen finde ich die Gerechtigkeitskomponente zentral. Oder magst du dich an kürzlich erfolgte Änderungen im Regelwerk erinnern, wo die emotionale Komponente beachtet wurde?
Schlussendlich geht es einfach darum, die Anzahl Fehler des Schiedsrichters zu reduzieren.
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Tüpflischisser Regelanpassung im Sinn, dass seit Einführung des VAR im Regelbuch (zumindest in der Serie A und bei der WM 18 war es so... in der Bundesliga kenne ich mich nicht aus) klar definiert (und somit schriftlich festgehalten) ist, wann der Schiri auf den VAR zurückgreifen darf.Asselerade hat geschrieben:halt - ist doch keine regelanpassung. das spiel funktioniert immernoch nach den gleichen regeln. man passt die überprüfung der regeln an die technischen möglichkeiten an und hier stellt sich die frage was für auswirkungen dass auf das spiel als solches, aber auch im speziellen (darum habe ich oben die 3 kategorien aufgestellt) haben wird und inwiefern man das zulassen möchte..(mit den regeln hat das nicht zu tun - das spiel funktioniert mit ausnahme der auswechslungen gleich bis in alle amateurligen)
Aber schlussendlich ist es doch wie bei allen Änderungen/Anpassungen so, dass ein Teil die Änderung befürwortet, der andere Teil die Änderung ablehnt. Die Entwicklung in Richtung VAR wurde eingeschlagen und ein zurückrudern scheint nicht absehbar.
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vielleicht tüpflischisser will mich einfach nicht im kreis drehen.NKBS hat geschrieben:Tüpflischisser Regelanpassung im Sinn, dass seit Einführung des VAR im Regelbuch (zumindest in der Serie A und bei der WM 18 war es so... in der Bundesliga kenne ich mich nicht aus) klar definiert (und somit schriftlich festgehalten) ist, wann der Schiri auf den VAR zurückgreifen darf.
Aber schlussendlich ist es doch wie bei allen Änderungen/Anpassungen so, dass ein Teil die Änderung befürwortet, der andere Teil die Änderung ablehnt. Die Entwicklung in Richtung VAR wurde eingeschlagen und ein zurückrudern scheint nicht absehbar.
ich finde die diskussion im speziellen für die schweiz darf und muss man führen. nur weil die richtung in var eingeschlagen wurde an weltmeisterschaften und in den grossen europäischen ligen, heisst das noch nicht, dass dies in der schweiz eingeführt werden muss. so finde ich. deshalb habe ich 3 kategorien aufgestellt. italien und deutschland interessiert mich in der diskussion um die schweiz relativ wenig. auf die schweizer nla bezoge empfinde ich die von dir suggerierte "tatsache" mehr als diskussionswürdig..
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
Wer hat nun recht bezüglich Regeln? So hat der VAR seit diesem Jahr den Weg in die FIFA-Laws of the game gefunden...Asselerade hat geschrieben:vielleicht tüpflischisser will mich einfach nicht im kreis drehen.
ich finde die diskussion im speziellen für die schweiz darf und muss man führen. nur weil die richtung in var eingeschlagen wurde an weltmeisterschaften und in den grossen europäischen ligen, heisst das noch nicht, dass dies in der schweiz eingeführt werden muss. so finde ich. deshalb habe ich 3 kategorien aufgestellt. italien und deutschland interessiert mich in der diskussion um die schweiz relativ wenig. auf die schweizer nla bezoge empfinde ich die von dir suggerierte "tatsache" mehr als diskussionswürdig..
Bezüglich den drei Kategorien: mit Ausnahme von europäischen "Entwicklungsländern" gehört der VAR meiner Meinung in Europa in jede oberste Fussballiga (paradoxerweise erst recht in solche Ligen, wo das Schiedsrichterwesen schlecht ausgebaut ist (u.a. auch Schweiz). Darüber liesse sich jedoch eine weitere ellenlange Diskussion führen.
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Ich würde sie eher auf die Profiligen ansetzen. Ich weiss nicht ob in der estnischen ersten Liga die Gegebenheit dafür da sind einen VAR einzusetzen. Wobei selbst hier in der Schweiz dies noch interessant werden könnte. Bspw. im Brügglifeld als VAR zu entscheiden ob es nun ein Abseitstor war oder nicht ist aus der dortigen Kameraperspektive quasi unmöglich.NKBS hat geschrieben: Bezüglich den drei Kategorien: mit Ausnahme von europäischen "Entwicklungsländern" gehört der VAR meiner Meinung in Europa in jede oberste Fussballiga (paradoxerweise erst recht in solche Ligen, wo das Schiedsrichterwesen schlecht ausgebaut ist (u.a. auch Schweiz). Darüber liesse sich jedoch eine weitere ellenlange Diskussion führen.
Schaut Euch mal dieses krasse Negativ-Beispiel aus Holland an. Richtig übel
http://m.spiegel.de/sport/fussball/extr ... 52164.html
http://m.spiegel.de/sport/fussball/extr ... 52164.html
Abstinenzler sind Leute, die niemals entdecken, was sie versäumen.
Find ich jetzt eher ein Positiv-Beispiel; die Gerechtigkeit hat in diesem Falle gesiegt.unwichtig hat geschrieben:Schaut Euch mal dieses krasse Negativ-Beispiel aus Holland an. Richtig übel
http://m.spiegel.de/sport/fussball/extr ... 52164.html
https://www.4-4-2.com/wettbewerbe/schwe ... -cup-test/
habe gar nicht mitbekommen das der VAR noch in dieser Saison kommt, zwar nur im Cup. Muri hat es heute an der PK gesagt
habe gar nicht mitbekommen das der VAR noch in dieser Saison kommt, zwar nur im Cup. Muri hat es heute an der PK gesagt
kommt nicht diese saison, wird lediglich "offline" getestet, steht ja im artikel...lpforlive hat geschrieben:https://www.4-4-2.com/wettbewerbe/schwe ... -cup-test/
habe gar nicht mitbekommen das der VAR noch in dieser Saison kommt, zwar nur im Cup. Muri hat es heute an der PK gesagt
Blick schreibt ob dies die sinnloseste VAR-Entscheidung überhaupt war... Natürlich nicht, denn hier wurde von grobes Foul auf Tätlichkeit umentschieden. Oder von gelb-rot auf rot. Natürlich hat dies einen Einfluss auf die Sanktion, sowohl in Bezug auf Anzahl gesperrter Spiel, sowie die Höhe des Bussgeldes. Also alles andere als sinnlos. Für solche Szenen ist VAR top, da Tatsachenentscheide bezüglich Karten des Schiris auch nach dem Match nicht verändert werden können. Also diese VAR-Entscheidung feiere ich viel mehr und würd ein VAR für solche Entscheide durchaus unterstützen. Was mir beim VAR viel eher Mühe macht, ist, wenn eine geile Kiste wegen einem ultraknappen Offside aberkannt wird.
Nid füre Lohn, für d'Region
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
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das ist nunmal kein Penalty.. es wird immer gerissen und gezerrt.unwichtig hat geschrieben:Schaut Euch mal dieses krasse Negativ-Beispiel aus Holland an. Richtig übel
http://m.spiegel.de/sport/fussball/extr ... 52164.html
Der hier hatte keine Chance auf den Ball und hob ja schon ab, als er los spurtete...
Eher ein Beispiel, wie es nicht sein soll.
Bevor jetzt jemand behauptet ich sei ein Fanboy...: mir geht diese Liga am A vorbei
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After BlackFriday Deal. Schwarze Farbe. Kaufe 2 erhalte den dritten und vierten Kessel gratis.LeTinou hat geschrieben:... Wenn du 100% vor allem geschützt werden willst kannst du dich gleich nach der Geburt in den Sarg legen und auf dem Tod warten.
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